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    Wie Männer über Frauen reden
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
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    9 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. August 2018
    Was für ein schlechter Film mit schlechter schauspielerischen Leistung.
    Er gibt sich aufgeklärt und aufklärend, jede Aussage ist aber Klischee hafter und vorurteilsbestimmter als die vorige. So, dass es keinen Spaß mehr macht.
    Schwach, trotz guter Schauspieler wie Frederik lau und Kira Ramadan.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Die im Trailer genannten Vergleiche mit "Sex and the City" sind wohl etwas weit hergeholt, aber das Kernthema bleibt: Menschen die unentwegt über Sex, Beziehungen und all dieses Zeug quasseln und eben jenes permanent versauen. Der ganze Reiz bei dieser Numemr ist das die entsprechenden Personen mal nicht junge Frauen sind, sondern eine Truppe Typen Ende 30 - und dabei schafft der Film das Kunststück daß er seine doch mitunter recht hormongesteuerten und nicht mehr sonderlich attraktiven Helden trotz der Schweinereien die sie permanent sagen nicht abstoßend oder widerlich daherkommen. Dabei hat das Skript leider vergessen der Sache eine ordentliche Story zu verpassen, in der ersten Stunde ist der Film nichts anderes als das Herumzappen durch diverse Szenen, One Night Stands, Dates oder sonstige Alltagsmomente die passieren und danach ausführlich beredet werden. Schade um die nicht erzählte Story, ein Plus aber für manche einzelne Momente die sehr lebensecht und glaubhaft erscheinen. Und das ist die Gemeinheit des ganzen Films: da wo man es nicht erwarten würde kommt immer mal wieder ein echt guter Scherz oder eine gute Zeile, dazwischen ist aber oftmals Leerlauf. Auf die meisten Kinopläne dürfte es dieser Titel eh kaum schaffen, wer ihn sich anschaut könnte es definitiv schlechter treffen. Aber auch besser.

    Fazit: Kaum nenneswerter Beziehungsfilm mit guten Darstellern und immer mal wieder treffenden Gags
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. November 2016
    [...]
    Nachdem ich den Film ausgesessen habe, wollte ich am liebsten über die Straße nach Ludwigsburg laufen, um die Filmakademie zusammenzuscheißen, wie irgendein Filmstudent so ein Drehbuch fabrizieren kann. Dann habe ich herausgefunden, dass Carsten Regel für die Story Verantwortung zeichnet. Seineszeichens Gründer des Berliner Nachtclubs Muschi Obermaier und Autor des Romans Hosen runter. Ganz ehrlich, selbst der vor Zweideutigkeiten triefende Text eines mental 12-jährigen, den ihr oben lesen konntet, bietet mehr Inhalt und Amüsement als diese deutsche Beziehungskomödie. Vorhersehbarkeit – egal. Platte Figuren – egal. Recycelte Witze aus den 90ern – egal. Halt, das ist alles eben nicht egal. Besonders der letzte Punkt ist der Grund, wieso ich fuchsteufelswild meinen Fernseher angeschrien habe. WIESO KÖNNEN DIE DEUTSCHEN KEINEN HUMOR? Schaut euch den Trailer an, die besten Szenen werden dort bereits gezeigt. Und die sind schon Scheiße. Also ehrlich, ich könnte gerade wieder in den Rant-Modus umschalten, aber ich halte mich zurück.
    [...]
    CineMeg
    CineMeg

    52 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2016
    Spart ihn euch - OH GOTT BITTE! Drehbuch absoluter Mist, Humor kaum vorhanden, Darsteller und Soundtrack im Durchschnitt. 2 von 10 Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2016
    zugegeben, das gab's schon oft:
    Beziehungskomödien zwischen Männern und Frauen... aber wer mal andere deutsche Schauspieler als Schweiger und Schweighöfer (obwohl ich beide gut finde) sehen will, sollte sich diesen Film ansehen. Auch die Musiksequenzen im Film sind sehr hörenswert, aber sicher auch Geschmackssache. Story: keine! Dramaturgie: auch keine! ... aber sehr kurzweilig und unterhaltsam! Wegen der derben und zum Teil frauenfeindlichen Sprüche in dem Film finde ich die Altersfreigabe ab 12J etwas gewagt.

    Lau, Metschurat, Korittke und Co. lassen es jedenfalls krachen und obwohl sie vermutlich keine Klischees bedienen wollen, lassen sie keins aus. Aber nicht auf die dummdreiste, schmalztriefende und immergleiche amerikanische Art mit dem moralischen Zeigefinger, sondern ehrlich und frei (Berliner) Schnauze...
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2016
    [...] Der Film erinnert an eine Fernseh-Sketchshow, in der viele, wenige Minuten lange, Szenen aneinander gehängt sind. Denn auch in „Wie Männer über Frauen reden“ gibt es viele Sprünge in Ort und Zeit, wobei die Handlung teilweise gar nichts mit dem vorangegangen zu tun hat. Und wie in der Sketchshow arbeitet alles auf den Gag am Ende der Szene hin, der dann meist was mit Geschlechtsverkehr zu tun hat. Zu allem übel sind die Schnitte nicht gelungen.

    So bleibt die Handlung den Film über ohne Höhepunkte und plätschert auf das klare Ende hin. Pluspunkte gibt es nur für die teilweise passende Musikuntermalung, die leider oft einfach zu viel war, und für die wenigen zündenden Witze. [...]

    Das Fazit und weitere Kritiken gibt es unter:
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2016
    das muss man der filmstarts-kritik lassen, sie ist sehr diplomatisch und höflich dem film gegenüber. unter einem durchschnittlichem film erwarte ich schon etwas mehr, als hier abgeliefert wird. die sprüche im film sind altbacken und nicht witzig, die dialoge sind flach und eigentlich auch echt bescheuert. im prinzip kann man das von der ganzen handlung bezeichnen. o.korritke und f.lau geben ihr bestes, um diese schrägen typen zu verkörpern, aber ihre rollen sind so eindimensional, dass sie da nicht viel rausholen können. die ganzen typen im film mit ihren frauenproblemen sind auch einfach nur schräg, aber eben nicht lustig! - - - - - - - - wenn man wirklich will, könnte man ja viel über den einheitsbrei der t.schweiger / m.schweighöfer filme lästern, aber was die abliefern hat wenigstens hand und fuß. man kann entweder einen beliebigen beziehungsfilm von den beiden nehmen, oder einfach "männerherzen" oder "gut zu vögeln", die sind allesamt besser als dieser murks hier. nur, wer wirklich, wirklich, wirklich noch nie so einen "männer-gegen-frauen"-film gesehen hat, könnte diesen hier gut und lustig finden. aber bei der reihe an vorgängern ist dieser hier einfach nur überflüssig. - - - - - - - - - - p.s.: ich werde diesem film zwar nie vier sterne geben, aber ich muss zugeben: so wie wolf.d den film sieht, so kann man es ja auch betrachten. ist nicht meine art, so einen film zu bewerten und ich finde den film immer noch schlecht, aber es ist eine betrachtungsweise, die man ja mal einnehmen kann. vielleicht sieht man ja manchmal etwas neues, wenn man einen total ungewohnten betrachtungswinkel einnimmt. man kann ja später wieder zu seiner ursprünglichen betrachtungsweise zurückkehren.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2016
    Habe den Film zur Premiere gesehen... Gott sei Dank kostenlos... Ist zwar ganz nett und stellenweise sogar lustig, aber im Allgemeinen einfach zu flach und langweilig...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2016
    „Wie Männer Über Frauen Reden“ ist das neuste „Werk“ in der Riege deutscher Schmonzetten, die sich in ihrer Sinn- und Belanglosigkeit – so scheint es - eines ums andere Mal überbieten wollen. In etwa so einfallsreich und anspruchsvoll wie eine Stand-Up-Comedy von Mario Barth, präsentiert dieser Film dem Zuschauer einen Brei aus primitiven Stereotypen und Klischees, gewürzt mit den Genre-üblichen sexuellen Eskapaden. Das ganze garniert mit strunzdoofen Dialogen und in die leblose Form der Traumwelt der Neu-Berliner angehipsterten Yuppie Ghettos gepresst. Total hip und auch total authentisch, wie es auf der Facebook Seite heißt („Die authentische Großstadtkomödie“). Serviert wird diese intellektuelle Gaumenschmaus - von der wahren Lebensfreude am „Kotti“ - passend mit der Art von peinlicher Berlin-Weichspül-Mucke, die allenfalls ein Schwabe auf Heimaturlaub cool findet. WOW...ist Berlin geil. Anders, Trendy...einfach toll. Ortskundige wissen die fast schon dokumentarische Darstellung des in der Tat authentischen Lebensalltags rund um das Cottbusser Tor zu schätzen. Formidabel! Aber nicht nur das Setting ist eine Wucht. Auch Inhaltlich ist das Nivea auf gewohnter „Höhe“ und voller raffinierter dramaturgischer Kniffe. Da erzählt Tine ihrem allerbesten Freund (zwischen denen läuft nicht, ehrlich), dass sie gar keine großen Ansprüche an einen Kopulationsaspiranten hätte, nur um dann eine ellenlange Liste herunter zu labern. Wie unerwartet und witzig! Raten Sie was aus den besten Freunden wird...Überraschung! Unser Freddy hingegen (Rolle Martin: Spitzname Martini... was für ein Brüller) hat mit einer jungen Sexbombe zu kämpfen. Seine lebensbestimmende Frage ist ob Sie ihm in ihrem Pornogestöhne womöglich nur was vormachen würde. Spannend und urkomisch! Und Oliver Korittke aka DJ (ja das ist acuh der Rollenname), was hat der noch gleich für eine Rolle in dem Film, außer den größten Schwachkopf von allen zu mimen? Kida Khodr Ramadan (in der Rolle des Marco) wird wenigstens wissen, dass er als gutmütiger Quotenausländer den richtigen Multi-Kulti-Flair zusteuert.

    Schamgefühl ist für die Macher dieses Streifens offenbar ein Fremdwort und so bedient man sich schamlos jeder noch so flachen Einlage. Die Speed-Dating Szene ist so abgedroschen und furchtbar, dass man darüber am besten nie wieder redet. Fremdschämen ist angesagt. Da mag man sich kaum vorstellen wie wohl dieses Drehbuch zustande gekommen ist. Hat man sich da gemeinsam hingesetzt, pseudointellektuelle Sinnierhaltung eingenommen und dann jede abgedroschene und bereits in anderen „Werken„ dieser Art zig mal durchgekaute Plattitüde des veermeintlich komischen Frau-Mann Spannungsverhältnisses als genialen Einfall gefeiert? Andererseits hat man die Sache vlt. auch nur nach ökonomischen Maßstäben betrachteten und sich mal angesehen, was so für deutsche Produktionen in der Vergangenheit den meisten Cash eingefahren haben. So gesehen fügt sich dieser Film natürlich ganz in die deutsche Kinotradition der Schweighöfer und Schweiger Ära, nur diesmal ohne die Beiden und noch schlimmer: sogar ohne Emma Schweiger! Aber auch nicht so tragisch, statt Fäkalwitzchen gibt es jetzt halt ungemein witzige damenhygiene-Artikel Sketsche mit einer noch viel überraschenderen Pointe: nach einer geradezu suggestiven Kamerafahrt steht besagte Besitzerin des Tampons natürlich urplötzlich in der Ecke und hat doch tatsächlich alles mitbekommen. Mega innovativ und witzig! Wie oft habe ich jetzt eigentlich witzig gesagt? Inhaltlich braucht man eigentlich nichts weiter zu wissen und kann sich vielmehr der spannenden Frage zuwenden ob die ganze Sache ein gutes Ende nehmen wird und alle glücklich werden. Aufregend! Oder man lässt es gleich ganz sein eine erwähnenswerte Handlung erkennen zu wollen und ergibt sich stattdessen den sketschartigen Episoden vom Balzverhalten dieser Schwachköpfe. Das alles ist einfach nur unglaublich dämlich, um nicht zu sagen so richtig schön scheiße. Sein Publikum wird der Streifen allerdings ganz sicher von Filmen der zuvor genannten "Alleskönner" der deutsche Filmwelt abfassen können... schließlich geht es um Berlin, schließlich geht es um Sex, Tampons, totale verpeilte Mitt-dreißiger, die noch immer nach der großen Liebe suchen und bietet damit alles, was man von so einem Film erwarten kann. TOLL! Die Trailer Ankündigung „Sex and the City war gestern“ (Chapeau fürs Wording), ist in der Tat als Drohung zu verstehen und der fertige Film beweist, dass selbige keineswegs eine leere war.

    Vom eigentlichen Film mal abgesehen ist die Marketing Strategie etwas, sagen wir mal, merkwürdig. Im Exlusiv-Teaser etwa hat man besagte Szene gepackt in der Tine vor ihrem besten Freund über ihre Vorstellung vom perfekten Mann redet. Na, fällt da was auf? Kleiner Tipp: Filmtitel! Ob das Sinn ergibt spielt aber natürlich keine Rolle, denn man weiß, dass die meisten männlichen Zuschauer wohl ohnehin nur unter Zwang in diesen Film geschleift werden. Also ist die Zielgruppe natürlich weiblich.
    Vom Glauben fällt man dann aber total ab, wenn man als Produktionsfirma UNLIKE U ließt. Bitte was? Eigentlich eine Möchtegern Produktionsfirma, die bislang mit so tollen Veröffentlichungen wie Rap City Berlin und Rap City Berlin II aufwarten konnten. Nicht zu vergessen die namensgebende Dokumentation „Unlike U - Trainwriting in Berlin“ in der gelangweilte Großstadt-Kids ihre Schmierereien zur großen Kunst erheben und sich durch bedeutungsschwangere Lamentos als etwas Besonders fühlen. Ja Genau! Underground! Total anders sein, dass ist das UNLIKE U Motto und genau deswegen zeichnet man jetzt für so eine 0815 Sexschmonzette verantwortlich. Zum Schluss noch ein Witz von Ihrer Facebook-Seite:„Wenn man Lust auf gute Filme hat, muss man sie eben selber drehen.“ Ja, klar Jungs. Aber schön zu wissen, dass man offenbar noch einen anderen Film dreht, denn dieser hier kann damit nicht ernsthaft gemeint sein.

    Fazit: Totalausfall. Sinnloser Schwachsinn, der sich in einer schwer erträglichen Rezitation von Stereotypen erschöpft und sich vortrefflich in eine geradezu anti-intellektuelle Geisteshaltung des deutschen Mainstreamkinos einfügt. Einfach peinlich für alle Beteiligten.
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