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    Split
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    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. März 2017
    [...] Der Film zeigt gut auf mit was ich bei vielen Filmen von M. Night Shyamalan kämpfe. Ich halte ihn für visuell begabt und für einen Menschen, der durchaus ein Gefühl fürs Genre besitzt, allerdings meist unfähig ist seine guten Ideen in das Korsett eines Drehbuchs zu zwängen. Dadurch wirken seine Filme auf mich oft unrund und stockend. Bei Split trägt dies besonders schwer, weil es dem Film jegliche Dynamik nimmt. Er schafft es bis zum Schluss nicht seinen Rhythmus zu finden, wodurch Spannung und Atmosphäre komplett im undurchdringlichen Dickicht des Drehbuchs verlorengehen. [...]
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    Fazit: Die Idee hat Potenzial, doch die Umsetzung ist leider nur recht durchschnittlich, jedoch nicht langweilig! Aber es macht Spaß der schauspielerischen Leistung von James McAvoy zuzusehen.

    Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2018
    „Split“ wäre ein top Film geworden, wäre dieser am Ende nicht ins lächerliche gezogen worden spoiler: wegen dieser komischen Kreatur.
    So bleibt es ein guter Film mehr aber auch nicht.
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.233 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. April 2017
    [...] Übertriebenes Psycho-Kaspertheater aus dem Hause BLUMHOUSE. Regisseur M. NIGHT SHYAMALAN hat mal wieder zugeschlagen und macht es wie eh und je. Geboten wird abermals eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte, die irgendwie originell sein will, aber in ihrer überzogenen Inszenierung beinahe unfreiwillig komisch wirkt. SPLIT hat mit vielen Holperern, Unglaubwürdigkeiten aber auch Längen zu kämpfen. Zudem sind Opfer nicht die hellsten und sträuben sich davor klug zu handeln. SPLIT ist in seiner Machart weit weg vom intelligenten Erstling des Filmemachers: THE SIXTH SENSE. [...]

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen,
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2017
    Ein sehr interessanter, aber sehr schwer zu bewertender Film.
    Doch fangen wir mit dem Positiven an. Der Film erzeugt eine tolle Spannung mit einem hochinteressanten und stark umstrittenen Thema, was in letzter Zeit häufig in Filmen verarbeitet wurde, z.B. Lucy oder Ghost in the Shell. Doch hier wird wieder eine andere Variante aufgegriffen, wie der Verstand mit der Leistung des menschlichen Körpers zusammenhängt. Statt den Verstand zu stärken, muss dieser gesplittet werden - Vorsicht Wortwitz - damit er die Leistung des Körpers nicht mehr behindern kann und dies wird durch nur einen Schauspieler sehr gut dargestellt, auch wenn man sagen muss, dass diese Rolle sehr schwer zu spielen ist, ohne albern zu wirken. Auch die Wahl der weiteren Schauspieler ist nicht so schlecht, genau wie die Hintergrundgeschichte und die musikalische Untermalung. Nur leider gibt es auch einige negative Punkte.
    Zum einen wird im Trailer wesentlich mehr an Spannung versprochen als es dann wirklich geliefert wird. Der Film selbst entspricht auch weniger einem Thriller oder Horror als einer Psychodokumentation. Der Spannungsbogen braucht auch viel zu lang um überhaupt einmal anzusteigen und das Ende ist bereits nach drei Vierteln klar zu erkennen. Die ständigen Rückblicke stören auch die Atmosphäre. Es wäre besser gewesen, diese als größere Blöcke an den Anfang zu stellen und nur den letzten entscheidenden in die Handlung einzubauen. So gut die Wahl der Schauspieler und Story auch ist, so schlecht ist häufig die Schauspielleistung dieser und die Logik. spoiler: So werden seit Tagen 3 Mädchen vermisst und als sich eine per Walkie Talkie meldet, wird diese ignoriert und für dumm verkauft

    Insgesamt liefert Split nicht das Versprochene ab, reiht sich aber gut in eine Reihe sehr interessanter Filme der letzten Zeit ein, wobei er gegenüber diesen doch starke Schwächen zeigt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2017
    Ich hab ihn schon gesehen und er ist einfach der Hammer.
    Als ich in der sneak preview sahst und gemerkt hab es ist split hab ihn mir erst mahl oh gott gedacht, weil ich überhaupt kein Fan von solchen Filmen bin.
    Sobald er offiziell im kino ist muss ich unbedingt noch einmal rein.
    Johannes G.
    Johannes G.

    167 Follower 309 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Für den häufigen Kinogänger ist ein (selben explizit ausgesprochenes) Problem, dass man in der Regel den/die Trailer kennt, der Film aber natürlich auch die Zuschauer abholen muss, die den Trailer nicht kennen. So entsteht eine Anfangsphase, in der die Gefahr von Langeweile entsteht, weil man mit Kenntnis der Trailer weiß, was genau gleich passieren wird. Gute Filme verstehen mit Nebengeschichten, interessanten Details, Humor oder anderen Mitteln, diese "Durststrecke" zu überbrücken. In diesem Film hat besagte "Anfangsphase" 80% des Films gedauert. Und dann noch in einem phasenweise quälend langsamen Erzähltempo. Das war am Rande des Erträglichen. Insofern nur 1/5 von mir. Der brillant spielende James McAvoy rettet hier auch nichts mehr.
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. März 2017
    Bei Zuschauern und Kritikern hat sich M. Night Shyamalan wieder rehabilitiert. Während "the Visit" eine nette fiese Horrorkomödie war, ist für mich "Split" ein äußert zäher Film geworden. Die Mädels handeln zwar nach Genrestandards relativ logisch, bleiben allerdings komplett blass. James McAvoy haut dafür ein saucoole Performance raus.
    Was bleibt? Ein lahmer Film mit einer grandiosen Schlussminute
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2017
    "Split" von M. Night Shyamalan war gar nicht mal so gut. Vielleicht war es aber auch mein Fehler, mir vor dem Kinobesuch aus Neugier dann doch eine Kritik zum Film durchzulesen, die ihn in den Himmel gelobt und einen überraschenden, genialen Mindgame-Thriller à la "Sixth Sense" versprochen hatte. Hohe Erwartungen werden eben leicht enttäuscht. Trotzdem: Genial war das nicht. Und sooo überraschend nun auch wieder nicht.

    Gut fand ich immerhin, dass der Regisseur zwischendurch seinen schrägen Humor durchblitzen lässt. Das hatte mir schon in "The Visit" gefallen. Aber leider kommt einfach keine rechte Spannung auf. Bei den entführten Mädchen sticht nur Casey (Anya Taylor-Joy, nach "Das Morgan Projekt" und "The Witch" dieses Mal wenigstens nicht in einem komplett grottigen Film) hervor, die anderen beiden sind halt irgendwelche Durchschnittstussis. Da ist es einem auch schon fast egal, was mit ihnen passiert.

    James McAvoy spielt zwar hervorragend, aber es scheint, als ruhe sich der Film zu sehr auf seiner Schauspielkunst und der Idee mit der multiplen Persönlichkeit aus. Ein ähnliches Problem hatte letztes Jahr auch schon Tom Hardy in "Legend": Er war prima, der Film war mau. Es wird in "Split" einfach viel zu viel geredet und erklärt, vor allem in den Szenen mit der Psychologin. Von der Handlung her passiert aber währenddessen kaum etwas. Da kann man sich auch eine Psychologievorlesung über die Dissoziative Identitätsstörung zu Gemüte führen.

    Gegen Ende schwurbelt dann auch noch irgendsoein pseudospiritueller Murks mit hinein und das Ganze wird völlig absurd. Angeblich sollte es eine supercoole, total unvorhersehbare Wendung geben, die dem Film überhaupt erst seinen Sinn verleiht ... ich weiß aber gar nicht, welche das gewesen sein soll.

    Fazit: Och. Muss man nicht gesehen haben.
    spoiler: Theorien, was die überraschende Wendung gewesen sein könnte: 1.) Casey ist diejenige mit der multiplen Persönlichkeit und Kevin ist nur in ihrem Kopf. Erklärt aber nicht, warum er auch zu sehen ist, wenn Casey nicht zu sehen ist und auch nicht, wer dann am Anfang die Mädchen überhaupt entführt hat. Es sind also wohl doch zwei verschiedene Leute. 2.) Casey und Kevin sind sozusagen seelenverwandt und sind beide multiple Persönlichkeiten. Deswegen verschont Kevin sie am Ende. 3.) Die überraschende Wendung kommt erst nach dem Ende, wenn man Bruce Willis in seiner Figur aus "Unbreakable" im Diner sitzen sieht. 'Das Biest', das Kevin zum Schluss wird, ist genauso unverwundbar wie Bruce Willis' Filmfigur.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2017
    James McAvoy mit einer Persönlichkeitsstörung der 23 .Identitäten in sich trägt. Der Film ist sehr interessant und spannend. Man fragt sich warum die 3. Mädchen entführt wurden und wie Kevin mit seiner krankheit umgeht. Split ist teilweise auch humorvoll wenn Hedwig spricht. Und gegen Ende wird es etwas verstörend als er seine demonische Bestie herauslässt. Ein sehr gelungener Psycho Thriller." ACHTUG SPOILER" der Cameo Auftritt von Bruce Willis war sehr geil.
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