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    Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    88 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2017
    Der Film ist zum Anfang eher langweilig und wie bereits einige Vorgänger bereits beschrieben, handelt es sich um Alltagsproblemen des Mainstream...
    In der anderen Hälfte entfaltet der Film die reale Welt in der wir eigentlich leben und handeln sollten. Stets bewusst sein, dass es jeden Tag dein letzter sein könnte. Wer sein Leben in die Ecke schmeißen möchte und sinnlos dahinlebt, für den ist der Film sicherlich sehenswert. Er zeigt dir eine andere Perspektive und Sichweite (d)eines Lebens, dass so sein kann, wie es sein sollte, ohne Zeit nutzlos zu verschwenden. Einige werden anderst darüber denken, weil sie entweder andere Prioritäten oder Absichten in ihrem Leben haben, andere wiederum wissen nicht wie sie ihr eigenes Leben angehen sollen, so das es sinnvoll und erstrebenswert ist/wird. Von mir eine klare Empfehlung, auch weil die schauspielerische Leistungen wirklich ausgezeichnet sind. Abgesehen von kleinen Drehbuchfehlern und ein wenig unlogische Taten, die so gut wie jeder Film enthält, bekommt dieser Film von mir von 10 Punkten, glatte 7,5 Punkte und liegt damit höher als der Durchschnitt. Ich finde es sehr schade das Filme wie etwa Alien Covenant so überbewertet sind und Filme wie dieser oder auch Seelen - The Host so unterbewertet werden. Auch wenn ein anderes Genre, aber mal ehrlich, bei manchen Filmen denke ich mir eher: Sind das Anfänger oder Hollywood-Regiseure? Alien trotzt nur so vor unlogischen und Fehlerhaften schlecht gespielten Drehbuchfehlern, dass man es fast mit dem A-Team-Teilen aus der Serie vergleichen kann...
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2017
    Die Botschaft dieses Filmes sind so zeitlos und richtig dass man über manche Längen gerne hinwegsieht. Das Ende kommt ziemlich abrupt - im Gegensatz zu manch anderen Kritiken bin ich jedoch auf jeden Fall der Meinung dass es das einzig logische Ende ist. Im großen und Ganzen ist der Film in jedem Fall einen Kinoabend wert.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 282 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2017
    Im Grunde sind Zeitschleifen Filme ein eigenes Genre: eine Figur erlebt einen Tag oder ein Ereignis wieder und wieder und wieder. Der prominenteste Vertretet ist sicherlich "und täglich grüßt das Murmeltier"; aber schaut man sich Titel wie "Edge of Tomorrow", "If only" oder "12:01" an sieht man schon daß man das Grundkonzept für verschiedene Filme und auch Genres taugt. Auch dieser hier fällt uinerwartet ernsthaft und sensibel aus, was wohl durch seine Herkunft begrtündet ist; es ist nämlich die Verfilmung eines Jugendbuches. Und es ist kein "mach alles richtig, dann wird alles besser" Ding: ein junges Mädchens tirbt bei einem Unfall und erlebt ihren letzten Tag wieder und wieder und wieder - und erkennt dabei die zahlreichen Kleinigkeiten die ihr sonst entgangen sind, vor allem kleine Momente in denen sie SItuationen aus einer anderen PErspektive erfährt. Klar kommen dabei bekannte dramaturgische Effekte zum Einsatz und natürlich sind die Botschaften recht einfach (behandel jeden mit Respekt ect.) aber wenn sie wie hier so sensibel und einfühlsam vermittel werden und von so guten Darstellern getragen sind funktioniert das Ganze enorm gut. Ich wüßte keine wirkliche Zielgruppe für einen soclhen bzw. für gerade diesen Titel, lege ihn abre jedem ans HErz der es mag wenn seine Gedanken nach dem anschauen noch ein wenig in der Filmthematik verbleiben. Auch wenn das Ende relativ unbefriedigend daher kommt.

    Fazit: Zwar absurde Story, aber sensibel und sehr einfühlsam vermittelt!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2017
    Inhaltlich auf Teenie-Film-Elementen aufbauend, aber von einem unerklärlichen Sog und somit überraschend gut. Im Laufe der zirkulären Handlungen wird der als normale High-School-Film beginnende Before I Fall zu einem guten Drama, welches mal das rebellische Teen-Motiv, mal surreale Elemente bedient. Eigenartigerweise wird der Film ungeachtet seines Beruhens auf bekannten Motiven nie langweilig: der Streit zwischen der typischen Freundinnen-Gruppe, Mobbing, Probleme mit dem Partner und einem etwas aufdringlich wirkenden Verehrer, die sich wandelnde Beziehung zu den Eltern sind alles extrem ausgetretene Pfade, zu denen Before I Fall auch nicht viel hinzufügt. Aber die Ernsthaftigkeit, mit welcher der Film seine Erzählung und die Figuren begleitet, verhindern jegliche Haltungen, welche die Probleme als 'Teenie-Quatsch' abtun könnten.
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2017
    achtung: das hier ist leider nur eine halbe filmkritk. ich habe nur die erste hälfte des films gesehen und bin dann gegangen, weil mir der film, genauer gesagt: die erste hälfte des films zu langweilig war. aber aufgrund der filmstarts-kritik und der beiden user-kritiken von janpeters und brodie´79 sollte sogar jemand wie ich annehmen, dass der film insgesamt , genauer: ab der zweiten hälfte dann doch noch interessant wird. - - - - - - - - - - - - - - die zweite hälfte mag interessant sein, die erste hälfte ist es nicht. ich will den film nicht schlecht machen. ich will nur vor zu hohen ansprüchen warnen. in der ersten hälfte des films geht es nur um teenie-probleme. sonst nix. - - - - - - - - - - - - - - - - das täglich grüssende murmeltier ist jetzt schon so lange her, da darf man auch mal einen neuen zeitschleife-film machen, ohne sich am original orientieren zu müssen. beim original ging es aber um alltags-probleme. die langweilige routine bei der täglichen arbeit zum beispiel. etwas, was jeder kennt. jeder erwachsene. das war ein film für jedermann, für erwachsene. - - - - - - - - - - - - beim vorbeiziehendem leben geht es (zumindest in der ersten hälfte) nur um 17jährige teenager und deren teenie-probleme. wer ist jetzt mit wem zusammen, wann wird man endlich entjungfert, hat man jetzt die große liebe gefunden, die high-school party und sowas. nur das und sonst nichts weiter - in der ersten film-hälfte. als ich dann nach der hälfte gegangen bin, fing der film gerade in dem moment an, sein potential zu entfalten. genau dann konnte man spüren, dass da noch mehr drin stecken könnte. teile vom murmeltier oder vom butterfly effect. - - - - - - - - - - also zumindest vielleicht. das ist durchaus möglich, dass da noch mehr passiert. ich hab´s ja nicht mehr mitbekommen. hätte ich noch mehr handlung erwartet, wäre ich im kino drin geblieben. aber die erste hälfte hat mich ziemlich gelangweilt. ob gewollt oder nicht - weil es im film um 17jährige teenies geht, ist der film wohl ausschliesslich für ein junges publikum geeignet. für leute, die die gleichen probleme haben, wie die figuren im film. dann macht der film bestimmt spaß und dann ergibt der film auch einen sinn.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2018
    "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" ist ein Film, der am Anfang etwas Zeit braucht um in die Gänge zu kommen. Zu Beginn des Streifens denkt man "ach ja mal wieder so eine typische Highschoolgeschichte, die hauptsächlich von Oberflächlichkeiten handelt - kenn ich schon". Doch der Film wird mit der Zeit besser.
    Die Story bekommt einen mitfühlenden und nachdenklichen Stempel aufgedrückt. Dieser äußert sich auch in den Messages wieder, die dieser Streifen vermittelt z.B. ("Sei immer du selbst genau so ist es richtig" oder "Man muss auch mal über den Tellerrand schauen, um sich eine Meinung zu bilden und zu dieser zu stehen"...) Zudem finde ich, dass das Ende des Films nicht vorhersehbar ist und somit bleibt "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" bis zum Schluss interessant.
    Auch die Darsteller machen einen guten Job.
    nimbus1234
    nimbus1234

    11 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2018
    Starker Film. Die Machart dieser Filme "und täglich grüßt das Murmeltier" gibt es zwar öfter mal, aber immer mit neuen Ideen. Wobei, so ne Grundbotschaft "mach etwas aus deinem Leben" steckt überall drin. Er lohnt sich. Es ist eine runde Geschichte mit guten Darstellern, ohne Langeweile und spannend gemacht.
    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    Grundsätzlich nichts Neues und es fängt auch wie der klassische Teeniefilm an. Doch wenn man sich drauf einlässt, Stimmung, Bilder und den guten Soundtrack auf sich wirken lässt, kann man recht tief in die Geschichte eintauchen.
    spoiler: Einzig unstimmig ist das nicht passende Zeitfenster von Juliets Verlassen der Party bis zu ihrem Selbstmord
    .
    Lea
    Lea

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2017
    Toller Film mit einem Ende, das unter die Haut geht.
    Es ist allerdings von Vorteil das Buch gelesen zu haben, bevor man sich den Film ansieht. Das Buch gibt den größten Einblick in Samanthas Gefühlswelt. Der Film visualisiert das Ganze. Der Film allein ist zwar ebenfalls lehrreich, aber von der Tiefsinnigkeit nicht vergleichbar mit dem Buch, da es nur kurze Monologe von Sam im Film gibt.
    Natürlich gibt es kleine Veränderungen im Vergleich zum Roman z.B. das ewige Snapchatten usw. , aber insgesamt ist der Film für eine Buchverfilmung sehr gut umgesetzt.
    Toll
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 187 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2018
    Zu Beginn hat mich Wenn du stirbst, zeiht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie nicht besonders gefallen, bin wahrscheinlich auch nicht die Hauptzielgruppe des Films den größtenteils ist er doch eher für ein weibliches Publikum. Mit den ganzen Girlie mäßigen Dingen die halt solche Filme haben müssen.
    Und auch als Zeitreise bzw. Zeitschleifen Film im besten und täglich grüßt das Murmeltier, Retroactive usw. dabei hat er mich auch nicht unbedingt begeistert, eben wegen oben genannten.
    Aber sieht man sich den Film ganz bis zum Ende an, was ich immer tue (habe noch nie einen Film vorzeitig abgebrochen) berührt er dann doch sehr und regt zum nachdenken an. Man kennt den Aspekt das sich eine(r) opfern muss um alle zu retten und da macht dann der Titel auch Sinn wenn man darüber nachdenkt. Und rückblickend kann man wehmütig doch auf das Leben junger Mädchen zurückblicken. Die Optik die halt irgendwie bravo-mäßig ist hat mir gefallen und die Darsteller waren gut.
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