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    The Burning Curse
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    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. September 2016
    Visuell und Schauspielerisch durchaus ansehnlich. Die Story geht auch klar. Was mich massiv stört ist das die Frauen in diesem Film ständig laut sind (schreien, jammern etc) und genau das dieses Vieh anlockt. Wieso nicht mal Hirn einschalten und Still sein? Man könnte ja überleben......Man Man Man
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. September 2016
    In "Scream" machten sich die Protagonisten in einer sehr amüsanten Szene darüber lustig, was die Figuren in einem Horrorfilm jeweils alles falsch machen. Nun, in "the Burning Curse" (auch unter dem Titel "The Hollow" zu finden) wird derart sinn- und planlos mit Horrorfilmklischees um sich geworfen, dass es einfach nur noch nervt. Da rennt ein Mädchen ständig allein davon auf der Gruselinsel, da laufen die anderen beiden Mädchen jeweils getrennt los um sie zu suchen - laut ihren Namen schreiend, damit auch jedes Monster weit und breit weiss wo sie sind. Ohnehin läuft man ständig irgendwo herum. Irgendwann dann zu einem verlassenen Elektrizitätswerk mitten im Wald, wo dann das kleinere Mädchen natürlich wiederum davon läuft und so weiter und so fort. Und irgendwie träumt das Mädchen dann immer noch, was passieren wird. Warum? Wozu? Egal. War das ein Spoiler? Nicht wirklich, weil völlig irrelevant für den Film und dessen "Handlung".

    Einen Spannungsbogen gibt es keinen. Die drei Mädchen sind bereits im Panikmodus, bevor sie überhaupt auf die Insel gelangen. Figurenzeichnungen gibt es ohnehin keine, so weiss man auch nicht wirklich warum sie so seltsam drauf sind. Was auch für die restlichen Figuren zutrifft, die sowieso eher Randerscheinungen ohne jede Bedeutung darstellen und alle schneller umkommen, als man hätte auch nur eine Spur von Beziehung zu den Figuren aufbauen können. Spätestens nachdem zum zehnten Mal der übliche Schreckmoment "da ist ganz überraschend jemand im toten Kamerawinkel" + Geigenschockstreich eingesetzt wird, ist auch das letzte Quäntchen Suspense verloren.

    Die "Handlung" also, nun, drei Mädchen so zwischen 15 und 25 fahren auf eine kleine Insel wo sie wohl jemand besuchen wollen. Es ist noch Halloween. Und ein Sturm zieht auf. Und irgendjemand erzählt, dass einst fast alle auf der Insel starben als an Halloween ein Sturm aufzog. Nun ist ihre Gastgeberin leider auch schon tot und grausliches Wurzelmonster will alle töten und die Mädchen laufen herum. Das Wurzelmonster ist ebenso keine Überraschung, da man es bereits recht früh am Anfang in voller Pracht sieht. Es ist ganz hübsch gestaltet, daher ein halber Stern mehr. Die "Hintergrundstory", warum das Monster da sei wird so nebenbei von einer der vielen 2-Minuten-Figuren eingestreut, spielt aber ebenso keinerlei dramaturgische oder Sinn-gebende Rolle. Also, Mädchen schreien und keuchen und rennen und ein Monster kriecht hinterher und tötet alle sonstigen. Damit ist die gesamte Handlung (und Spannung) soweit zusammengefasst.

    Ein Trauerspiel, was sich besonders in einer Szene widerspiegelt: spoiler: Ein Mädchen lockt das Wurzelmonster in eine Kammer mit Stahltür, opfert sich und verschliesst die Tür von innen um die anderen zu retten und das Monster einzusperren. Clever würde man meinen. Das kleine Mädchen rennt dann aber wie immer weg um besagte Tür wieder aufzumachen. Als ihre grosse Schwester hinzukommt macht sie die Tür (mit dem Monster noch im Raum) natürlich nicht zu, nein, sie lässt sie offen und lockt es heraus um es von der kleinen - die gerade wieder irgendwohin wegrennt - wegzulocken.
    So etwas stört massiv. Und macht auch keinen Spass, da der Film keinen Funken Selbstironie aufweist.
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