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    mother!
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    Marco Schmidt-Thedt
    Marco Schmidt-Thedt

    6 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2022
    Absolutes Meisterwerk! Hier wird eine Stimmung geschaffen, die es in die reale Welt zu bekämpfen gilt. Gegen Raubbau der Natur, narzistische Menschen und so vieles mehr was die Welt kaputt macht.
    Ne.ne.nee
    Ne.ne.nee

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. April 2022
    Jaa, der Film steckt voll biblischer Metaphern und kann super “vielseitig“ interpretiert werden.
    Die Moral ist aber ganz was neues: Religion führt zu Fanatismus und Krieg; Menschen sind arrogant, leben auf Kosten der Natur und Gott ist ein narzisstisches Arschloch.
    Das wird hier in unangenehme, quälend langsam voran gehende Dialoge und zugleich hektische Situationen verpackt die einfach nur traumatisierend sind. Natur, Schöpfer, Menschen und Co. werden personifiziert, wodurch unsere Art und Weise zu existieren auf emotionaler und psychologischer Ebene problematisiert wird. Die „Spannung“ liegt drin, dass alles noch viel schlimmer wird. Das Ende ist kaum auszuhalten aber OMG, ja so kafkaesk!
    Der Film ist ein möchtegern- künstlerisch-, intellektueller EgoLutscher für Studies, die sich für superschlau halten weil sie die Zusammenhänge googlen können. Ich bekomm die Bilder von diesem geschlachteten Baby und der lebendigen, verbrannten Leiche nicht aus dem Kopf und will einfach nur pennen.
    Nichts gegen Bildgewalt und Brutalität! Aber was gegen Sinnloser!
    Es geht hier nicht darum, Denken und Handeln zu reflektieren und zu ändern. Nein, es geht darum, Mitleid mit der schönen, schwangeren Jennifer Lawrence zu haben, die zu Tode überrannt und verprügelt wird. Representation while doing..
    Nur dass es hier wieder einmal der Mann ist, der das verehrte, mächtige Arschloch darstellt und die schöne, liebende Weiblichkeit das Opfer. Bibel hin oder her. Scheiß Film.
    Michael Köllner
    Michael Köllner

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. März 2022
    wie kann Netflix so eine absurde und perverse Scheiße unter "independent" und "anspruchsvoll" einstellen? Danke für die Seelenverletzung!
    drunkwith jjk
    drunkwith jjk

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2021
    Bei diesem Film sollte man unbedingt bemerken dass dieser nicht für menschen mit Depressionen oder allgemein psychischen Problemen geeignet ist. Ich bin 20 Jahre alt und leide unter Depressionen und Panik Attacken. Ich will bemerken das ich Horror filme immer sehr gerne schaue aber MOTHER! Ist eindeutig nicht nur Horror sondern grösstenteils nur psycho Spielerei. Danke für eine erneute Panik Attacke…
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2021
    der Film beginnt spannend...interessante Story!
    leider wird er nach etwa einer Stunde extrem nervig...der Teil mit den Massen an Menschen wird einfach viel zu weit ausgedehnt und ist dann nur noch langweilig und ruiniert eigentlich den kompletten Film.
    aber für die ersten Minuten und das Ende kann man 2,5 Punkte geben😉
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2021
    Der Film ist For real schrecklich, größter Haufen Müll den ich je gesehen habe.

    Lg.
    Der raper
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2021
    Ein Meisterwerk! Ein Augenöffner für die ignoranten Menschen dieser Welt. Man braucht etwas Zeit, um den Plot des Filmes zu verstehen. Macht es dann klick im Kopf ist er einer der heftigsten "Horrorfilme", die die Welt je gesehen hat. Kein Horror im klassischen Sinn. Der Film spiegelt diese Welt im Detail wieder. Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der diese Erde mit Füssen tritt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2020
    Die Prozudenten des Films sind nicht nur talentbefreit, sie brauchen auch ganz dringend psychotherapeutische Betreuung. So wie uebrigens auch die armen Schweine die den Film gesehen haben.
    Man fragt sich waehrend des Films ob der Hoehepunkt noch kommt und muss dann leider feststellen, das dieser darin besteht einem Neugeborenen das Genick zu brechen und es zu essen. Ich werde hier keinen Spoiler setzen, denn jeder der diesen Film trotz dieser Information noch anschaut ebenfalls ganz dringend in therapeutische Betreuung sollte.
    Man mag ja denken, da Jennifer Lawrence mitspielt, sei es ein guter Film, aber anscheinend hatte die gnaedige Frau entweder finanzielle Probleme oder eine posttraumatische Belastungsstoerung.
    Am schlimmsten find ich ja,
    das diese verstoerende Abscheuligkeit fuer alle, auch Kinder, auf Netflix verfuegbar ist, was ebenfalls viel ueber Netflix aussagt.
    In diesem Sinne
    reichtoch!
    reichtoch!

    8 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. September 2020
    Ein absolut krasser Mystery-Film mit einer krassen, unvorhersehbaren Geschichte. J. Lawrence spielt absolut überragend. Klanglich und visuell sehr beeindruckend. Teilweise ein heiden Durcheinander und eine echte Achterbahnfahrt. Absolut sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. September 2020
    Der Film ist ein absoluter Witz. Wenn ich mir die Kommentare mit 5Sternen anschaue, will ich nur lachen. Ein Haufen Narzissten, die denken, dass sie über allem stehen, weil sie die Symbolik des Filmes verstehen. Spoiler-Alarm: die Symbole sind so plump dargestellt, dass jeder, der sich ansatzweise mit dem Christentum auseinandergesetzt hat, sie verstehen würde. Wer diesen Schrott als Kunst bezeichnet, hat zwar das Recht dies zu tun, braucht sich aber nicht wundern, wenn man den Kopf darüber schüttelt. Kunst in Fillmen sollte es verstehen, Metaphern und Symbole subtil in eine Handlung einzubauen. Hier gibt es aber keine Handlung. Es ist ein absolut langweiliger, prätentiöser Film, der zum Ende hin verstörend wird. Die Besetzung ist zwar umwerfend, der Anfang vielversprechend, aber der Rest so schlecht umgesetzt, dass ich tatsächlich wütend wurde. Also wenn man auf gute Handlungen, tiefsinnige Charaktere und subtile Botschaften wert legt, wird man mit dem Film keinen Spaß haben.
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