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    Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter
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    2,8
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    69 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2022
    Wer, zum Henker, hat diesen riesen Filmschiss gekackt? Einen so miesen Film hab ich schon lange nicht mehr sehen müssen. Die Story ist so unglaubwürdig und strunzdämlich, da wird einem glatt übel. Die Schauspieler/Innen sind so unterirdisch - zum schreien! In dem Film passt wirklich nichts. Das CGI ist auch miserabel. Bei wirklich nichts wurde sich Mühe gegeben. Sämtliche unlogische Momente aufzuzählen würde länger dauern als der Film lang ist. Himmel! Der erste Teil (Jurassic Park) habe ich als Kind geliebt. Und nun..... ein lieblos dahingekackter Filmschiss, welcher man so schnell wie möglich wieder vergessen möchte. Übrigens: Viele Zuschauer haben den Film vorzeitig verlassen. Zurecht!
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 89 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2022
    tut mir leid, hier gibt es nix neues. ich kann nur sachen bestätigen, die schon geschrieben wurden. ich fange mit der filmstarts-kritik an: "ein blockbuster-handerwerker ohne erkennbare eigene handschrift" und noch "vollgestopft mit unnötigem story-ballast" das kann ich nur bestätigen (bzw umgekehrt. eine story gibt es gar nicht so richtig). es hätte jurassic park 2 oder jurassic world 1 sein können, das ist total egal, man merkt keinen unterschied.
    riecks-filmkritik: "ein klarer handlungskern ist nur schwer erkennbar" sehe ich genauso.
    brodies filmkritik: "absolut triviale action" genauso ist es.
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    wenn action passiert, dann mit dieser unglaublich nervigen wackelkamera und in dem moment geht es um quasi gar nix. es ist ein schnittgewitter, ich musste mehrmals wegsehen. und für die handlung bringt die action gar nix.
    handlung? es gibt hier überhaupt gar keine handlung. dieser film ist kundenverarschung!!! sonst nix.
    zuerst geht es um ein paar viel zu große heuschrecken. und dann irgendwann nicht mehr. irgendwann spielen die keine rolle mehr.
    dann gibt es das mädchen, welches ihre mutter aus sich selbst raus erzeugt hat. ohne sex und ohne vater. das ist biologisch möglich. es gibt fruchtfliegen, bei denen sich das weibchen einfach selbst reproduziert. ohne begattung. da wollte man das thema gentechnik in den raum werfen. klappt das? nein! das thema wird nur zwischendurch ab und zu mal kurz angeschnitten. für insgesamt zehn minuten vielleicht.
    übrig bleibt nix. es gibt überhaupt gar keine handlung!!
    zu 20% ist die leinwand einfach nur schwarz, zu 20% gibt es nur blöde dinos die völlig sinnlos dauernd rumbrüllen oder rumkreischen (ich empfehle ohrstöpsel) ohne, dass es irgendeinen sinn macht. zu 20% gibt es verfolgungsjagden mit dinos und mit echt nerviger wackelkamera. und zu 20% gibt es sinnlose dialoge über große heuschrecken (die später im film keine rolle mehr spielen und deswegen sinnlos sind) oder über das geklonte mädchen, welches man auch hätte weglassen können. die spielt eigentlich im gesamtverlauf auch keine rolle mehr. nicht einmal die hauptfigur von chris pratt spielt irgendeine rolle. und alle anderen eigentlich auch nicht. eine absolute leistung, einen film mit überlänge zu produzieren, der wirklich null-komma-null handlung hat. dieser film zieht euch nur das geld aus der tasche und liefert im gegenzug gar nix.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2022
    Ein Film, der Spaß macht. Man bekommt das, was man erwartet, nähmlich jede Menge Dinos, perfekt animiert, die Jagd auf Menschen oder andere Dinos machen. Was diesen Film von seinen Vorgängern unterscheidet ist eine etwas komplexere Handlung, die viele Dinofilmfans, die sich genötigt sehen Kritiken zu schreiben einfach überfordert. Sie brauchen 2 Stunden Dinoaction nonstop. Ich muß gestehen, dass ich als Fan der Reihe nach dem Lesen diverser Kritiken ein wenig besorgt war, was die Qualität dieses Streifens angeht. Glücklicherweise war von den kritisierten Aspekten des Films nicht viel zu merken.
    Es ist ein bekanntes Phänomen, das viele Filme einer Filmreihe betrifft. Sei es nun ein neuer Star Wars Film, ein Bond oder irgendein Superheldenfranchise, es gibt Leute, die haben eine ganz feste Meinung, wie der Film sein muß. Jede auch nur geringste Abweichung von dieser idealisierten Voreingenommenheit führt unweigerlich zu abgrundtiefen Hass und Verachtung für den Regisseur, Drehbuchautor oder den einen oder anderen Schauspieler. Nun jeder wie er mag. Ich, meine Freunde und der Rest der Kinozuschauer hatten unseren Spaß, sowohl an den Dinos, als auch an den anderen Handlungssträngen dieses spannenden und unterhaltenden Popcornkinos.
    la me
    la me

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2022
    Schrecklich langweilig, unlogisch und einfach schrecklich geschrieben und geschauspielt.
    Seit laaangem der schlechteste Film den ich je im Kino gesehen habe. - leider
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.373 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2022
    Man ist hier geneigt etwas Unfaires zutun, nämlich diesen Film neben das unantastbare Original zu stellen und Vergleiche zu ziehen. Da kann dieser neue Teil nur unterliegen. Auf der anderen Seite mu0 er sich dies Gefallen lassend a er sich im Marketing als das präsentiert auf das von Anfang an alles hingelaufen ist. Dies ist schlichtweg falsch. Der Film versumt seine Chance um seinem Titel gerecht zu werden. Wir haben nun eine „Jurassivc World“, eine Welt in der Menschen und Dinosaurier gemeinsam leben und es entstehen viele kleine Dinge daan die sehr interessant sind: ein Schwaqrzmakt für seltene Arten oder eben das Auftauchend er Dinos an alltägliochen orten. Der Film bringt dann aber eine ganz neue Bedrohung auf und bastelt dazu zwei Handlungsstränge: in einem haben wir die Figuren der World Filme, Pratt und Bryce Dallas Howard, die nach verschwunden Personen suchen, in der anderen haben wir die Figuren der alten Filme die einem Geheimnis nachgehen. Wir als Zuschauer wissen allerdings die ganze Zeit was da vorgeht und wie die Handlungen zusammengehören, im Film begegnen sich diese erst nach zwei Drittel. Dabei wird eine absolut routinierte Mischung aus Agententhriller und Actionszenen abgefahren in denen halt Dinosauerier sind. Da liegt eben die große Schwäche: wenn Menschen und Dinos aufeinander treffen, gerade wenn die Menschen dabei wehrlos sind entstehen die größten Spannungsmomente. Wenn aber Dinosaurier wie Drohnen abgesetzt und losgehetzt werden hat das mit dem eigentlichen Ursprungsgedanken nicht mehr viel zu tun und erzeugt absolut triviale Action, die auch noch dadurch hässlicher wirkt daß hier eindeutig auf Green Screen und nicht auf Locations gesetzt wird. Die Dinosaurier an sich sind charakterlos, tauchen wie in einer Geisterbahn auf um eben im entsprechenden Moment vor Ort zu sein, einen eigenen Charakter bekommen sie (außer altbekannten Figuren wie z.B. dem T-Rex) nicht. Immerhin gibt der Film zum Ende jenes was Fans sich wünschen und bringt die alten und neuen Figuren zusammen. Dabei entstehen ein paar charmante Momente, aber eben nichts unfassbares und nichts was mit dem alten Film mithalten kann. Und ohne das Ende zu verraten: es war sicherlich nicht so daß im Konzept von „Jurassic Park“ einmal vorgehen war daß dies so endet.
     
    Fazit: Für sich genommen ein passabler Actionfilm und nichtmehr – als Teil der Jurassic World Reihe enttäuischend
    Cursha
    Cursha

    6.549 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Mit jedem Film geht es bei dieser Reihe nur noch Berg ab. Ich kann Teil 2 noch viel abgewinnen und Teil drei war damals ein kleiner Guilty Pleasure für mich, aber seit es die World Reihe Ist finde ich diesen Kurs nur noch schrecklich. Die Handlung wird immer bescheuerter und abstruser. Hier stehen auch keine Dinos mehr im Vordergrund und die Trailer bewerben hier schlicht einen anderen Film. Die Orginalstars ziehen da auch nicht mehr, die hier nur noch wie billige MCU Figuren wirken. Passend dazu haben Claire und Owen kein Profil sind das langweiligste der ganzen Reihe. Und ja, Chris Pratt Handbewegung, wird in diesem Film definitiv überstrapaziert. Hinzu kommt die Einführung einer neuen Figur, die wirklich fürchterlich geschrieben ist. Im mag Diversität im Kino, aber das hier ist ein sehr unangenehme Sorte davon. Ach ja, Dinos laufen ab und zu durch den Film...
    Kurz: Die World Reihe hat das Franchise getötet und an den über den Rand der unerträglichen Albernheit gedrängt, wie es noch nicht mal die neuen Terminator Filme geschafft haben.
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 34 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2022
    Es wird wirklich langsam Zeit das ganze nicht noch weiter auszuschlachten. Auch mit den guten alten Mimen wars eben nur noch ein Action- bzw. Abenteuerfilm wo sich so "einiges wiederholte" Marke 0815. Ich behalte mir Jurassic World/Park wie auch immer, in guter alter Erinnerung wie es 1993 erschien ( Teil 2, 1997 ging auch noch gerade gut ). Das war zu seiner Zeit ein Kultfilm dieses Genres und nicht dieser Massenspektakel mit Saurierschwemme. Zweieinhalb Sterne gibbets aber für die einigermaßen gute Tricktechnik und die Leistung der gealterten Stars. 🙄
    papierfliegerworte
    papierfliegerworte

    5 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2022
    Vorab zwei Punkte die mich stören:
    spoiler: 1. Die Heuschrecken Story. Das Ganze war zwar recht interessant aber hat null zur Story beigetragen und hat auch eigentlich überhaupt nichts mit Dinosauriern zu tun. Ich bin mir sicher das hätte man anders aufbauen können. 2. Der Handlungstrang in Malta. Wozu genau wurde Barry jetzt zurückgeholt, wenn er am Ende bei den Dinosauriern zurückgelassen wurde und keiner weiß ob er das überlebt hat? Genau wie die Handlangerin mit dem weißen Outfit von Biosyn. Lebt sie noch?


    Dennoch kann ich die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen. Klar, der Film ist KOMPLETT anders als die vorherigen Teile, weil wir hier einfach ein komplett neues Szenario (Dinos unter Menschen) haben, deswegen kommt leider auch nicht das typische Jurassic Park Feeling auf. Und natürlich ist die Handlung ziemlich unrealistisch. Aber das ist ein FILM! Wenn ich einen realistischen Dinosaurierfilm sehen möchte gucke ich eine Dokumentation. Ich gucke Jurassic World weil ich fette Dinos und pure Action sehen will und keine tiefe Story. Man sollte aufhören alles ins tiefste mit Jurassic Park zu vergleichen.

    Der Film war trotzdem einfach sau geil und es gab keine Sekunde die langweilig war. Definitiv mehr Action als alle Teile zusammen!
    Alles was Jurassic World 3 erreichen wollte wurde erreicht. Ich saß gespannt, fasziniert und erschrocken im Kino, habe jede Actionszene genossen und das wichtigste: er hat mein Dino-Herz höher schlagen lassen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    574 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2022
    UND EWIG LOCKT DER THEMENPARK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Es ist auch schon wieder knapp dreißig Jahre her, seit Laura Dern, Jeff Goldblum und Sam Neill vor dem heranpirschenden Tyrannosaurus rex im offenen Jeep das Weite gesucht hatten. Steven Spielberg konnte mit diesem Einstand tatsächlich das Kino verändern, allein dafür zählt er zu den wichtigsten Regisseuren der Filmgeschichte. Die Dinos im Kino waren ein Erlebnis – und sind es noch. Das kitzelt das Kind in jedem Manne hervor, und man schalt sich selbst dafür, die eigenen Plastiksaurier irgendwann mal billig auf dem Pfarrflohmarkt verhökert zu haben. Als Kind hätte man sich gewünscht, dass Urzeitriesen tatsächlich noch existieren würden – in friedlicher Nachbarschaft mit uns Menschen, die nicht auf dem Speiseplan sämtlicher Prädatoren stünden.

    So eine ähnliche Vision ist nun, im sechsten Teil der ganzen Franchise, Wirklichkeit geworden, und John Hammond, der kauzige DNA-Weihnachtsmann mit Gehstock, hätte wohl die Hände zusammengeschlagen, wenn er noch gesehen hätte, was sein wissenschaftlicher Ehrgeiz letzten Endes losgetreten hat und vor welchem ökologischen Supergau die Welt heute steht, irgendwo in einem alternativen Universum, in dem passiert ist, was eben passieren muss, sofern wir der Chaos-Theorie laut Dr. Ian Malcolm Glauben schenken wollen: Die Natur findet seinen Weg. So viele Faktoren, die ineinandergreifen und sich gegenseitig bedingen, können vom noch so statistisch versierten menschlichen Superhirn gar nicht allesamt berücksichtigt werden. Statt Corona sind es nun die Urzeitechsen aus allen Epochen des Mesozoikums, die sich parthenogenetisch fortpflanzen und so ihr Überleben sichern, vielleicht gar das Überleben über die Existenz des um Kontrolle ringenden Menschen hinaus.

    Mit dieser Dystopie – oder Utopie (je nachdem von welchem Blickwinkel aus man es betrachtet) konnte Regisseur und Drehbuchautor Colin Trevorrow gut arbeiten. Was Jurassic World: Ein neues Zeitalter hier grundlegend zeigt, ist das Was wäre wenn-Szenario einer unmöglichen Koexistenz. So sehr dem ganzen Konzept auch aus wissenschaftlicher Sicht der Boden unter den Füßen weggezogen werden kann (und das war, wenn man es genauer betrachtet, von Anbeginn an so), lässt dieses tendenziell triviale Wünschdirwas für Saurierfans sein Publikum erst dann so richtig staunen, wenn in einen für uns gewohnten Alltag plötzlich die Erdgeschichte bricht, unter tonnenschwerem Gestampfe und leider nervigem, weil unentwegtem Brüllen. Denn die Dinos in Jurassic World sind Attraktionen und selten lebendiger Teil eines nicht mehr vorhandenen Ökosystems – Pop-Ups mit Event-Knopf auf einem Themenpark, dessen Pforten seit 1993 immer noch offen stehen. Dieser Film hier zieht einen vorläufigen Schlussstrich unter einer so langen Zeit des Rennens, Rettens und Flüchtens. Alles, was gut und brauchbar war, findet hier wieder sein aufgedröseltes Ende, eben auch die gut in Form gebliebenen Altstars und die Helden Bryce Dallas Howard und Chris Pratt.

    Da das Franchise sehr stark darauf ausgerichtet ist, die Masse zu begeistern, gibt’s auch keine vielen Überraschungen. Alles passiert abermals. Mit „more of the same“ bereiten zweieinhalb Stunden Abenteuer durchaus Vergnügen, auch wenn der Bonbon bis zum weichen Kern durchgelutscht scheint. Vom Wow-Moment aus Spielbergs Erstling sind wir meilenweit entfernt, doch zum Abklatsch verkommt das Grande Finale dann doch auch nicht. Die Liebe zum Stoff steckt eben im Detail. Wenn Pratt und Howard den maltesischen Schwarzmarkt fürs Dinos entern, findet Jurassic World: Ein neues Zeitalter zivilisationskritische, ja durchaus düstere Bilder und gelangt zu einer knackigen dramaturgischen Dichte, die an Mission: Impossible erinnert, nur mit dem Unterschied, dass hier nicht ab Abzüge, sondern Raptoren klicken.
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    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2022
    Filmkritik zu Jurassic World: Ein neues Zeitalter

    Es gibt Filmreihen, die eine ganze cineastische Welt für sich beanspruchen. Wenn wir den Begriff Dinosaurier hören, denken wir nicht erst an IN EINEM LAND VOR UNSERER ZEIT oder DINOSAURIER – IM REICH DER GIGANTEN, sondern an JURASSIC PARK und JURASSIC WORLD. Nahezu konkurrenzlos bekommen wir nun den Abschluss der zweiten Trilogie, welcher dennoch auf eine große Community zurückgreift und damit einen absoluten Erfolgsgaranten darstellt. Zugegeben sehen wir keine Vollkatastrophe und die niedersten Bedürfnisse des Publikums werden bestens befriedigt. Auch ist JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER deutlich mitreißender und harmonischer als der vorherige Teil. Dennoch agiert das Werk weit unter den eigentlichen Möglichkeiten und spielt die Herausforderungen einer weltweiten Dinosaurierverbreitung nicht wirklich aus. Ein klarer Handlungskern ist nur schwer erkennbar, die Figuren bleiben allesamt blass und 2,5 Stunden Film sind wohl etwas zu viel für die recht dünne Story.

    Stattdessen setzt man darauf, dass alte Stars den Charme der Spielberg-Filme wieder aufleben lassen und dem Publikum ordentlich Fanservice anbieten. Das nun noch mehr einzigartige Dinosaurier im Mittelpunkt stehen, die teilweise überragend visualisiert wurden und allesamt auch in der Realität existiert haben sollen, ist jedoch ein absolut richtiger Schritt gewesen, der dafür sorgt, dass wir am Ball bleiben und auf gelegentliche Nickerchen zwischen den diversen Filmreferenzen verzichten. Als Abschluss der Trilogie ist dieses Werk zwar vollkommen akzeptabel, doch sollte in Zukunft wohl eher ein neues Saurier-Franchise eröffnet werden.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/jurassic-world-ein-neues-zeitalter
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