Mein Konto
    Wind River
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    270 Wertungen
    Deine Meinung zu Wind River ?

    17 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    7 Kritiken
    3
    4 Kritiken
    2
    2 Kritiken
    1
    2 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    fay
    fay

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. November 2022
    I personally think, the movie has many messages that are important to be told. But, the movie has a very direct approach in telling the conflicts between the white Americans and the native Americans that are still ongoing. As one of the protagonists is a ranger, cory, has a biased viewpoint because he investigates in a case that is extremely similar to one that happened to his daughter. Within the storyline happen collisions between rangers/natives and whites and that could be a representation for how the conflicts of the early days in native America are still a theme today and should be talked about.
    I think, that the violence of the movie was a bit unnecessary to show the importance of acknowledging the discrimination that native Americans are still under. Also, the will of revenge within the protagonist cory to avenge his daughter seem reasonable and understandable, but still, I would’ve preferred if the predator got his punishment through legal actions and not through death.
    What I don’t like about the movie, is that is does not show a native character that is actually capable of defending him/herself, but there are only natives that are victimized and harassed. But, it is accurate mostly accurate with the representation of racist rangers that abuse natives and have zero respect for the native Americans.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 65 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2022
    Atmosphärisches dichter, packender Thriller mit furiosem Finale. Grandiose Bilder und tolle Leistung von Jeremy Renner.
    8martin
    8martin

    147 Follower 649 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2022
    Ein außergewöhnlicher Film was den Plot, die Verfolgung der Schuldigen und die Message des Films angeht. Im Reservat (Titel) wird die Leiche von Natalie (Kelsey Chow) gefunden, einer jungen, indigenen Frau. Der Ranger Lambert (Jeremy Renner) und die unerfahrene, junge FBI Agentin Jane (Elizabeth Olsen) versuchen den Mörder zu finden. Mit von der Partie sind Martin Hanson (Gil Birmingham) Nathalies Vater, sowie Graham Greene (Ben Shoyo), oftmals die Standardbesetzung für indigene Rollen.
    Lamberts Tochter war ebenfalls unter mysteriösen Umständen verschwunden, seine Ehe mit der eingeborenen Wilma (Julia Jones) ist zerrüttet. Nach etwas behäbigem Beginn während die grandiose winterliche Gebirgslandschaft den Zuschauer beeindruckt, arbeiten sich Jane und Lambert zu den Schuldigen vor. Als sie zu einer Gruppe von Männern auf einem Bohrgelände stoßen, beginnt einen Riesen Baller Orgie, inklusive Groß Keilerei, in deren Verlauf alle Männer ums Leben kommen. Nur Pete (James Jodan), der Natalie vergewaltigt hatte, überlebt. Jane wird angeschossen. Da Pete am Ende seiner Kräfte ist, gibt ihm Lambert eine zweite Chance, wenn er die nächste Straße erreicht. Genau wie einst Nathalie. Es ergeht ihm aber genau wie der jungen Frau.
    Das sonst übliche Happy End zwischen Ranger und FBI Agentin bleibt uns erspart. Stattdessen sitzen am Ende die beiden Väter Lambert und Hanson zusammen, der seine Totenbemalung trägt, und trauern um ihre Töchter.
    In dem Zusammenhang hat uns Regisseur Sheridan im Abspann noch etwas zu sagen…
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2021
    Stinklangweiliger Film ! Netflix Produktion sagt alles, also Schrott! Alles andere würde in den Kritiken schon erwähnt, ich bin glaub zwischen 45 und 60 Minute eingeschlafen . Ich glaub die einzige gute Netflix Produktion ist und bleibt ! DARK !!!
    Katharina Kirsten Kretschmann Ambassador by CM
    Katharina Kirsten Kretschmann Ambassador by CM

    6 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    Tolle Landschaft aber das töten von Tieren zwecks eine Aufnahme ist für mich schwacher Schund. Nur um den Zuschauer mehr Realität zu vermitteln . Filme die siwas nötig haben sollten verboten werden..

    Ich hätte mir gewünscht das es eine gute Täuschung ist aber leider waren es echte Tiere
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2020
    Mit Wind River hat Taylor Sheridan bewiesen, dass er seine eigenen Drehbücher auch mühelos selbst zu einem echten Brett verarbeiten kann. Der Thriller ist atmosphärisch dicht, absolut intensiv und verfügt über großartig agierende Darsteller, was den Film im Gesamtbild trotz eigentlich wenig neuartigen inhaltlichen Elementen zu einem nahezu perfekten Erlebnis macht. Wind River ist erschreckend glaubwürdig und erhebt nach Sicario bereits zum zweiten Mal den Zeigefinger in Richtung amerikanischer Politik beziehungsweise der Einstellung Amerikas. Freunde realitätsnaher und bedrückender Thriller sind bei Wind River genau richtig.
    Jan J.
    Jan J.

    58 Follower 268 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2022
    Wirklich sehr beeindruckender Thriller.
    Visuell & auch vom Storytelling her jederzeit packend.
    Einer der besten, wenn nicht sogar der beste Film des Jahres.
    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2019
    Eine der besten Thriller der letzten Jahre mit überragenden Hauptdarsteller und in ............. ... .
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2018
    Wind River kann man schon mal zugute halten, das er nicht zu der üblichen Sequel/Prequel/Franchise Welle gehört, die schon seit Jahren die Kinos überschwemmt.
    Auch die Knochen trockene Erzählweise und die sparsam dosierte, aber wenn, dann knallharte Action heben sich, für mich zumindest, erfreulich vom Mainstream Kino ab.
    Zu einem überragenden Film reicht es leider trotzdem nicht, weil mir zum einen Jeremy Renners Charakter ein bisschen zu sehr Mary Sue war. Egal in was, er war immer der grösste, tollste und beste in allem. Da hilft auch die trauernder Vater Nebenhandlung nicht wirklich.
    Dann störte mich noch die geringe Rolle, die die Ureinwohner in diesem Film Spielten. Dafür, dass das ganze in einem Reservat spielt, waren mir definitiv zu viele Weisse im Bild.
    Elisabeth Olsen macht einen auf Clarice Starling. Nicht übermässig gut, aber auch nicht so schlecht, das es mich aus dem Film gerissen hat.
    Zu guter letzt könnte man noch den einen oder anderen physikalischen Patzer ins Feld führen. Zum Beispiel Menschen die, von einem Gewehrschuss Meterweit durch die Luft geschleudert werden oder Spuren, die selbst nach mehreren Schneestürmen noch zu sehen sind.

    Fazit: Feel Good Movie geht definitiv anders.
    Unterkühlte Thriller Kost, die zumindest am Anfang "das schweigen der Lämmer" Vibes versprüht.
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Taylor Sheridan hat in den letzten Jahren das Drehbuch zu vielen wunderbaren Filmen abgeliefert, in erster Linie Western. Mit "Wind River" hat er nun seinen ersten Film selbst inszeniert und dabei ist wieder einmal ein düsterer Spätwestern entstanden, der leider zu wenig Anerkennung bekommen hat. In seiner typischen Manier verroht der Film zu einem brutalen Rachethriller, in dem es darum geht den Mord an einer Frau aufzudecken, die tot im Schnee aufgefunden wurde. Dabei spielt Jeremy Renner großartig auf und verbindet eine brutale Kühlheit mit einer sensiblen Empathie. Am Ende ist "Wind River" ein hoch spannender und großartiger Western geworden.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top