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    James Bond 007 - Moonraker
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    3,3
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    6 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    102 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2023
    Mit dem Erscheinen des Welthits *Star Wars* (1977) musste natürlich auch Bond ins All. Das Ergebnis: Action und Stunts überzeugen, auch der Witz passt, für absurde Story und Effekte gibt's Punkteabzüge.
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2020
    MOONRAKER ist mein absoluter Favourit!
    Er ist für mich der beste Bond-Film. Mein Highlight!
    Ein fantastischer, mega starker Science-Fiction-Bond-Film!
    Die pure Faszination mit einer wahnsinns Atmosphäre.
    Mein absolut bester Bond-Film von allen! Meine Nr.1!!!
    Ich liebe diesen Film und ich finde Roger Moore klasse,
    er ist für mich wirklich der größte Bond aller Zeiten.
    MOONRAKER ist für mich der beste Bond-Film ever!
    Ich liebe diesen Film mit seinen Science-Fiction-Elementen!
    Ich habe immer das Fantastische geliebt: Fantastische Welten!
    Und auch das unendliche Universum, das unendliche Weltall!
    James Bond fliegt zu den Sternen! Das ist einfach nur wundervoll.
    Roger Moore spielt in diesem Film meines Erachtens mega genial,
    er ist mit Ernst bei der Sache, so wie ein Bond sein muss.
    In diesem Film hat er eine besondere Aura, die er austrahlt.
    Die ganzen Filmszenen im unendlichen Weltraum, das Shuttle,
    daß durchs All fliegt und im Hintergrund die aufgehende,
    helle Sonne strahlt! Das hat mich mit der dazugehörigen
    Musik total fasziniert und begeistert, jedesmal aufs Neue.
    Die Kampfszenen mit den Laserstrahlen, die sehr stark an
    STAR WARS erinnern, finde ich ebenfalls sehr gelungen.
    Die Endszene, wo MOONRAKER 5 die drei tödlichen Globen
    abschießen muß, um die Erde zu retten, finde ich total
    mega in diesem Film. Der ganze Film ist ein einziges
    Bond-Abenteuer, teilweise auf der Erde, teils im Weltraum.
    Mit was für ein Aufwand der Film gemacht wurde. Stark!
    Was soll ich noch sagen? Kein Bond-Film ist wie dieser.
    Er ist einfach mein Lieblings-Film unter den Bond-Filmen.
    Er ist für mich der beste Bond-Film. Mein Highlight!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Es war das Jahr 1979 und vor dem immensen Erfolg von „Star Wars“ und „Star Trek“ konnte sich auch die Bond Serie nicht verstecken. Daher sprang man auf den Science-Fiction Zug mit auf und schickte in diesem Teil Bond ins All. Und man hat Glück gehabt: trotz Weltraumflügen und Laserkanonen bleibt Bond sich treu. Das liegt wohl vorrangig an Roger Moore der seinen altbekannten Charme mit der gewohnten Leichtigkeit versprüht, aber auch sonst sind alle Aspekte eines großen James Bond Filmes dabei. Große Action, viel Witz und bombastische Effekte – klar, wirkt heute alles veraltet, ist aber für die damalige Zeit ein immenses Werk!

    Fazit: Bond in Space – das Science-Fiction Konzept ergänzt sich aber mit der Serie perfekt und ergibt einen der aufwendigsten Teile der Serie!
    Cursha
    Cursha

    6.491 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Mit den Versuch Star Wars zu kopieren ist 007 mit Glanz gescheitert. Der ganze Film ist einfach nur ein riesiges Desaster.
    WhiteFalcon
    WhiteFalcon

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2013
    "Moonraker" wartet direkt am Anfang mit einer der genialsten Actionszenen aller Bond-Filme auf, wenn Bond ohne Fallschirm vom Beißer aus einem Flugzeug geworfen wird. Die Prügelei am Himmel, die sich darauf entwickelt, ist einfach sagenhaft. Dies ist das Original einer Szene, die Filme wie "Gefährliche Brandung", "Eraser" oder "Shoot em up" später ähnlich kopierten. Luftaufnahmen und die Filmmusik von John Barry sind hier einfach phänomenal. Barry lieferte mit "Moonraker" definitiv seinen besten Bond-Score seit "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ab.
    Auch Shirley Basseys dritter Bond-Song nach "Goldfinger" und "Diamantenfieber" ist einfach spitze.
    Fortgesetzt wurde hier der bei "Der Spion, der mich liebte" eingeschlagene Weg, die Bond-Girls selbstbewußter zu machen. Weiß Holly Goodhead doch Bond ebenso Paroli zu bieten, wie Anya Amasova. Zudem ist sie die erste Bond-Frauenfigur mit Doktortitel.
    Zwischen "Der Spion, der mich liebte" und "Moonraker" gibts auch sonst diverse Ähnlichkeiten. Drax pflegt einen ähnlich barocken Wohnstil wie Stromberg, Bond und Drax sind sich vom ersten Treffen an unsympathisch und Drax will Bond nach diesem ersten Treffen umgehend eliminieren lassen.
    Doch wie letzteres versucht wird, ist Klasse. Zum einen ist die Szene mit einer Zentrifuge spannend und zum anderen hat Bond, kaum mit dem Leben davon gekommen, mal keinen lockeren Spruch auf Lager.
    Gaga ist aber eine Idee, wenn Bond bei einem nächsten Anschlag einen Schützen auf einem Baum erledigt, den er nicht gesehen haben kann.
    Ganz auf Moores Bond-Interpretation angepaßt, ist eine Verfolgungsjagd durch Venedigs Kanäle. Waren die Bootsjagden in "Liebesgrüße aus Moskau" und "Leben und sterben lassen" noch dramatisch spannender Natur, wird hier viel auf Humor gesetzt und das Ende der Jagd recycelt komplett die Szene aus "Der Spion, der mich liebte", wo der Lotus aus dem Wasser kam. Was dort jedoch frisch wirkte, hat hier schon einen leichten Touch ins lächerliche.
    Lustig wirds, wenn der Beißer in die Handlung zurückkehrt, doch nach einer atemberaubenden Szene oberhalb von Rio verliert der Bursche jegliche Bedrohlichkeit, wenn er in einer skurilen Szene seinen Anschlag auf Bond überlebt und mit einer kleinen Blondine von dannen zieht. In dieser putzigen Szene wird der Beißer einem irgendwie sympathisch, auch wenn der Film hier zum Comic verkommt.
    An die Klasse der Bootsjagd von "Leben und sterben lassen" knüpft die zweite Bootsjagd im Film an und die Fähigkeit von Bonds Boot Minen am Heck auszuwerfen erinnert an die Ölfässer aus "Liebesgrüße aus Moskau". Auch sonst sind die Tricks des Q-Bootes sehenswert, aber auch die Flusslandschaft, auf der sich das alles abspielt, ist grandios.
    Am Ende dieser Szene hätte man eigentlich annehmen können, den Beißer endgültig letztmals gesehen zu haben. Doch nein, wenig hat man ihn wieder und der Film einen riesigen logischen Kratzer. Bond ist mit einem Flugdrachen eine ganze Strecke geflogen, wie also der Beißer so schnell, von dem Punkt, wo er die Verfolgung Bonds sagen wir mal, unterbrechen musste, aus dem Wasser, durch den Urwald zu Drax' Versteck gekommen ist, weiß wohl nur er selbst. Auch hier kann man Kritiker wieder verstehen, die "Moonraker" gern vorwerfen, ein Comicbuch-Bond zu sein.
    Tricktechnisch grandios sind jedoch in der Folge die Starts der Moonraker gefilmt und sieht man sie dann durchs All schweben, erreicht der Film hier in Kombination mit Barrys traumhafter Musik epische Ausmaße.
    Optisch ebenfalls einfallsreich und grandios gestaltet ist Drax Raumstation, als sie sich erstmals enthült. Die Spezialeffekte für den Film wurden in der Tat zu Recht für einen Oscar nominiert.
    "Moonraker" war in seiner Thematik seiner Zeit voraus. Das erste echte Space Shuttle hob erst zwei Jahre später ab und die russische Raumstation MIR kreiste erst noch einige Jahre später um die Erde.
    Beeindruckend geraten sind auch die Kulissen des Inneren von Drax Raumstation. Zwar ist Drax Plan letztlich irgendwie mit dem seines Vorgängers Stromberg identisch, doch um diesen zu verhindern, wirds nochmal spannend.
    "Moonraker" ist defintiv der abgehobendste Bond. Wo z.B. "Goldfinger", "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" oder "Leben und sterben lassen" noch perfekte Bond-Thriller waren, ist "Moonraker" locker leichte Bond-Unterhaltung, die Spaß macht, trotz ihrer kleinen Schwächen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ....so geschah es James einst, daß der Weg ins All führte. Fanden anno 1979 die größten Kriege um das Geld des Kinogängers zwischen den Sternen statt, fand Produzent Broccoli, daß der Superagent schlechthin auch ein Stück vom (T)Raumhaften Kuchen naschen sollte. Die mär vom Supermilliardär, der im All seine eigene Superrasse kreieren und führen wollte mäandert irgendwo zwischen den Herrenmenschenphantasien eines Adolf H. aus Österreich und den damals angesagten Aussteigergruppierungen um Jim Jones oder Baghwan. Hauptsache man ist unter sich und wartet darauf, daß der Rest der Welt sich zerfleischt. Oder man hilft da noch ein wenig nach.........



    ....doch wenn der beste Agent Ihrer Majestät ins Spiel gebracht wird, ist es bald aus mit der Übeltäterei. In diesem Streifen ging es dereinst so formvollendet ins Gagaland, daß man sich wirklich die Frage stellen musste: was soll der Quatsch? Schön daß dieser Megablödsinn - der so teuer war, wie die ersten sieben Bondfilme zusammen (also "Dr.No" bis "Diamantenfieber") - dazu führte, daß der nächste Einsatz unseres Lieblingsagenten dann wesentlich down to earth "in tödlicher Mission" von statten ging. Passt nahtlos in die Unterhaltungsschwemme jener Zeit, wo alles Geld versprach, wo auch nur ansatzweise SF mit im Spiel war. Als Guiltypleasure durchaus ansehnlich - für mich allerdings (neben "Der Morgen stirbt nie") der schlechteste Bond von allen.......
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