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    I, Tonya
    Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "I, Tonya" und dessen Dreharbeiten!

    Der Fall (von) Tonya Harding

    1994 gewann die Eiskunstläuferin Tonya Harding die US-amerikanische Meisterschaft. Der Titel wurde ihr jedoch wieder aberkannt, weil sie eine Verbindung zum Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan hatte. Die musste das Turnier abbrechen, nachdem sie mit einer Eisenstange am Knie verletzt worden war – und der Auftraggeber hinter dem Attentat war Hardings damaliger Ehemann Jeff Gillooly. Hardings genaue Rolle bei dem Anschlag ist unklar, verurteilt wurde sie nur wegen Behinderung der Ermittlungen. Anfang Januar 2018 gab die frühere Eiskunstläuferin dann erstmals öffentlich zu, vor der geplanten Attacke gehört zu haben, dass ein entsprechender Plan besteht.

    Margot Robbie scheiterte am Königssprung

    Der Dreifach-Axel ist einer der schwersten Sprünge im Eiskunstlauf. Tonya Harding konnte ihn – ihre Schauspielerin in „I, Tonya“ aber nicht: Die Vorerfahrung auf dem Eis und das Training für die Rolle reichten erwartungsgemäß nicht, damit Margot Robbie die schwere Figur meisterte. Also half die Effektabteilung aus – der Dreifach-Axel im Kinofilm ist eine Mischung aus Aufnahmen am Set und CGI.

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