Benim Adım Feridun

Ersan (Halil Sezai Paracikoglu) liebt Ayla (Özge Borak), die beiden führen seit vielen Jahren eine Beziehung. Er glaubt, dass seine Freundin bei ihm bleiben wird – und täuscht sich mächtig, denn Ayla verlässt ihn. Nachdem er wochenlang probiert hat, sie zurückzugewinnen, gibt Ersan auf und plant den Neuanfang. Ein Trip zum Elternhaus in Bandirma stellt sich als keine gute Idee heraus, also probiert Ersan sein Glück an der Küste von Erdek zu finden, an der er lange Zeit nicht mehr war. Er besucht eine Hochzeit, die er zufällig bemerkt – und hat kurz darauf den Neuanfang in Aussicht, den er so sehr will, wenn auch anders als gedacht: Der Vater des Bräutigams hält Ersan für den Sohn seines in Deutschland lebenden, entfremdeten Bruders, und der vom Liebeskummer zerfressene Gast denkt gar nicht daran, die Verwechslung aufzuklären. Denn er braucht seine neue Identität, um sich an die wunderhübsche Hayal (Büsra Pekin) ranzumachen…