Martin (Mario Casas) ist der letzte Bewohner des abgelegenen spanischen Bergdorfes Auzal. Dort lebt er im völligen Einklang mit der Natur. Er verlässt seine Einöde nur zwei Mal im Jahr, am Anfang des Frühlings und am Ende des Sommers, um im Tal etwas Handel zu treiben und ein paar nötige Vorräte zu kaufen. Doch dabei hat er eines Tages eine flüchtige Begegnung, die alles verändert und dazu führt, dass er sein Leben als einsamer Wolf überdenkt…
Spielerisch ist er gut - die Story leider flach und langatmig. Die Dramatologie ist gegeben. spoiler: Der Verlauf der Geschichte, wie auch das Ende eher enttäuschend, indem er die Frau gehen lässt und sich im Bett erschießt.