Under The Silver Lake: Kritiken

Ein junger Mann sucht eine Frau, streicht durch die Gegend, sammelt Hinweise und kommt einem absurden Geheimnis auf die Spur. Das ist kein wirklicher Thriller, kein wirklicher Krimi, es ist eher eine Stimmung – und zwar eine die mich nicht wirklich erreicht hat. Ich war überrascht darüber wie viele Szenen draußen im sonnendurchfluteten hellen Setting spielen, das hätte ich mir dunkler erwartet, ansonsten hat mir Andrew Garfield sehr gut gefallen. Dies ist wieder ein Kunstfilm der nicht für die breite Masse taugt, aber ein eingeschränktes, spezielles Publikum. Ich gehöre nicht dazu.

Fazit: Eigensinniger Kunstfilm der sich nicht jedem auftut!

Hier eine Anspielung, dort ein Hinweis, da noch ein Rätsel, aber alles führt zu nichts ….
Ärgerlich, dafür 140 (!!!) Minuten im Kino verbracht zu haben.

Also ich muss sagen den Film muss man nicht sehen es dreht sich fast alles nur um Sex die sehr übertrieben da gestellt sind sowas geht gar nicht

Ich war gestern mit meiner Frau in der Sneak und habe den Film "Under the silver lake" erwischt. Ich muss sagen, dass ich mich noch immer ärgere. Ich gehe gerne ins Kino und habe schon viele schlecht Filme gesehen. Dieser Film hat mit Abstand alles getoppt. Die Story erscheint völlig zusammenhangslos zu sein. Völlig ohne Sinn und Inhalt. Der Film ist weder Eintritt noch die Zeit die man verschwendet wert.
Dies hat sich auch in den Reaktionen des Publikums gezeigt. Das Kino war nach ca. 90 min fast leer, weil die Leute gegangen sind. Ich habe bis zum Schluss gewartet, in der Hoffnung, dass noch irgendwas sinnvolles passiert. Leider Fehlanzeige. Wirklich unfassbar und eine auch meiner Sicht Frechheit für sowas überhaupt Geld zu verlangen.
Spart euch das!!!