The Neighbor - Das Grauen wartet nebenan: Kritiken

Marcus Dunstan's Nachbarschaftsthriller braucht etwas, um in die Gänge zu kommen, ist aber dann bis zum Ende erfrischend straff inszeniert und bietet ausreichend Spannung, um gut zu unterhalten. Bei schmalen 86 Minuten Laufzeit, wird so manches dunkle Geheimnis im ländlichen Mississippi zu Tage gefördert. FSK 18 wäre dabei nicht zwingend erforderlich gewesen, resultieren die spannendsten Momente doch aus dem überraschend guten Schauspiel von Josh Stewart und Bill Engvall. Der formidable Score von Charlie Clouser (Ex-Nine-Inch-Nails und Grammy-nominiert) verstärkt die bedrohliche Atmosphäre nicht unerheblich.
Zusammenfassend, ein sehenswertes B-Movie mit sehr eigenem Charme und düster-abgründiger Atmosphäre.
Kann man durchaus schauen!

Alles irgendwie schon mal da gewesen. Trotz so mancher Holprigkeit in der Geschichte, ist aber durchaus der rote Faden in selbiger zu erkennen. Der Film ist mit schlapp 90min so, dass man es bis zum Ende schafft. Wer die erste (ziemlich langatmige) halbe Stunde übersteht, der wird belohnt, ab da steigt spürbar die Spannung. Es ist kein Meisterwerk, welcher das Genre revolutioniert, aber sinnlos schlecht machen sollte man den Film auch nicht. Schauspielerisch gesundes Mittelmaß, der Soundtrack mitunter bemerkenswert und ziemlich cool. Die FSK ist ein wenig übertrieben, aber lieber so, als anders herum. Lau (2 Sterne) trifft es nicht, aber mehr bin ich nicht bereit auszutüten. Vermutlich geben Genre-Fans hier ein oder zwei Sterne mehr.

Sterbenslangweilig, auf chic getrimmt, Schauspieler grottig, schlecht getimed,

Verschwendete Zeit.

Spoiler: Die Guten gewinnen.

Kein Highlight oder Genre Neuheit trotzdem ein guter, stabiler Horror Thriller. Der Anfang beginnt etwas lahm. Nach einer guten halben Stunde jedoch baut sich Spannung nach und nach auf und hält bis zum Schluss an. Die Schauspieler sind bis auf "The Collector" Star Josh Stewart eher unbekannt. Das wirkt sich allerdings keinesfalls auf die Schauspielerleistungen aus, diese sind absolut in Ordnung. Josh Stewart selbst wieder hervorragend. Die Story ist keine neue jedoch ganz cool erzählt und auch umgesetzt. Die Handschrift des Regisseurs ist auch erkennbar, da es wie ich finde Ähnlichkeiten gibt zu seinen bisherigen Werken "The Collector" und "The Collection".
Also nochmal zusammen gefasst ist der Film keine Neuerfindung jedoch trotzdem ein durchschnittlich guter Horror Thriller.

Ab 18....schlechter Witz!

Story an sich verständlich, aber nicht gut aufgebaut! Keinerlei gruselige, gewaltätigen, blutigen oder sonstige Szenen, welche eine FSK 18 beurteilen würden!

Einfach schwacher Film!