Anabel (Emilia Schüle) ist die Tochter einer superreichen Industriellenfamilie, die von Mutter Trixi (Iris Berben) angeführt wird. Als wohlhabendes Mädchen ist Anabel vom Reichtum verwöhnt, hat stets nichts anderes im Sinn als die nächste große Party. Doch dann wird bekannt, dass sie als Baby mit Aura (Caro Cult) vertauscht wurde. Prompt landet Anabel bei ihrer wahren Familie mit Mama Carmen Schlonz (Katja Riemann), zwei Geschwistern und einem illegalen Untermieter. Statt Prunk nun Plattenbau angesagt! Dann bekommt Anabel auch noch Ärger mit dem Polizisten Yann (Jannis Niewöhner) und gerät bei der Jobsuche, zu der sie nun gezwungen ist, ausgerechnet an den supererfolgreichen Start-up-Gründer Benjamin Schwarz (Marc Benjamin), der etwas andere Vorstellungen von der ausgeschriebenen Stelle hat als Anabel…
Verleiher Warner Bros. GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2017
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenDeutsch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
High Society - Gegensätze ziehen sich an
Von Christoph Petersen
Noch bevor Paris Hilton und Chiara Ohoven Töchtern reicher Eltern einen schlechten Ruf verpasst haben, gab es Mitte der Neunziger zumindest im Kino eine so richtig schön verzogene Millionärs-Göre, die wir trotz ihrer weltfremden Spleens und Shopping-Sucht sofort ins Herz geschlossen haben: Nicht umsonst ist Alicia Silverstone mit ihrer Rolle als Highschool-It-Girl Cher in Amy Heckerlings „Clueless – Was sonst?“ über Nacht zur Jugend-Ikone aufgestiegen. Auf ähnlichen Pfaden wandelt nun auch Emilia Schüle als nach der Geburt vertauschte Society-Tochter Anabel von Schlacht, nur das mit dem „ins Herz schließen“ bleibt in Anika Deckers Komödie „High Society – Gegensätze ziehen sich an“ leider aus. Das liegt allerdings weniger an dem sich redlich bemühenden „Ku’Damm 56“-Star als vielmehr an einem völlig inkohärenten Drehbuch, in dem die Konzepte gleich mehrerer anderen Filme erschreckend belie...
Ohne den Film sinnlos schlecht machen zu wollen, dünne Story mit dem einen oder anderen Denkanstoß und einem spielfreudigen Darsteller-Ensemble, halt typisch Anika Decker, die diesmal nach „Traumfrauen“ erneut auch Regie führt. Hätte man das eine oder andere überzogene Klischee weggelassen, wäre der Film mehr als solide gewesen, aber bei Anika Decker hofft man darauf vergebens, weil es sich ja ein aufs andere Mal kommerziell rechnet mit ...
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BrodiesFilmkritiken
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3925 Follower
Lies die 4 429 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 13. April 2018
Ich hätte mir diesen Film fast im Kino gegeben, aber war zetlich verhindert am besagten Abend – und schlage im Nachhinein nochmal drei Kreuze dafür. Die Vorschau sah schon uninteressant und banal aus, d0e Kritiken zu dem Film waren nicht besonders – doch so schlimm wies dann am Ende ausfiel hätte ichs nicht gedacht. Mir hat bereits in der Anfangsszene der bescheuerte Off Sprecher und seine alberne Art den Film ruiniert, dabei war er das ...
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GregTK
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5,0
Veröffentlicht am 24. September 2016
Es ist einer meiner Lieblingsfilme weil er gleich 1 Straße weiter gedreht wird und ich jeden Tag zugucken darf.
Gabi G.
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4,5
Veröffentlicht am 24. September 2017
Endlich mal wieder herzhaft LACHEN !
Die Schauspieler waren ja super besetzt. Der Kinobesuch hat sich für uns absolut gelohnt.