Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Dennis Harvey
Ein unterhaltsamer und rasanter Teil der Filmreihe, der vor allem bei Fans von „Gregs Tagebuch“ gut ankommen dürfte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Inzwischen weiß David Bowers, der auch die vorherigen beiden „Gregs Tagebuch“-Filme inszeniert hat, wie man das den Geschichten innewohnende Chaos so choreographieren muss, um die meisten Lacher zu erzielen. Leider müssen dafür einige eher satirische Elemente der Bücher einem fürs breitere Publikum passenden Slapstick weichen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das hohe Tempo und die sympathische Chemie innerhalb der Filmfamilie tragen bereits den halben Film. Der Rest funktioniert über die hohe Schlagzahl an Gags und allerhand abgedrehte Slapstick-Einfälle, doch ausgerechnet letztere driften bei „Gregs Tagebuch: Böse Falle!“ zu oft in Albernheiten ab, die unter Zuhilfenahme von Fäkalhumor sogar richtig unangenehm werden können. Das trübt den ansonsten so liebenswerten Gesamteindruck.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
FILMSTARTS
Variety
Ein unterhaltsamer und rasanter Teil der Filmreihe, der vor allem bei Fans von „Gregs Tagebuch“ gut ankommen dürfte.
The Hollywood Reporter
Inzwischen weiß David Bowers, der auch die vorherigen beiden „Gregs Tagebuch“-Filme inszeniert hat, wie man das den Geschichten innewohnende Chaos so choreographieren muss, um die meisten Lacher zu erzielen. Leider müssen dafür einige eher satirische Elemente der Bücher einem fürs breitere Publikum passenden Slapstick weichen.
Wessels-Filmkritik
Das hohe Tempo und die sympathische Chemie innerhalb der Filmfamilie tragen bereits den halben Film. Der Rest funktioniert über die hohe Schlagzahl an Gags und allerhand abgedrehte Slapstick-Einfälle, doch ausgerechnet letztere driften bei „Gregs Tagebuch: Böse Falle!“ zu oft in Albernheiten ab, die unter Zuhilfenahme von Fäkalhumor sogar richtig unangenehm werden können. Das trübt den ansonsten so liebenswerten Gesamteindruck.