Tell Me How I Die: Kritiken

[...] Ein ungewöhnlicher Mix aus FINAL DESTINATION und HALLOWEEN, der leider nur ein Problem hat: das mit dem HALLOWEEN. TELL ME HOW I DIE beginnt stark und spannend, baut aber nach der Halbzeit rapide ab. So verwandelt sich ein Psychothriller über die Nebenwirkungen eines mysteriösen Medikaments in 08/15-Slasher-Kino, das lustlos abklappert, wie sich Protagonisten in Todesvisionen haben zuvor sterben sehen. [...]

Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.

Ich hab mir den Film nur wegen Nigahiga angeschaut. Die Story ist gar nicht so uninteressant, aber irgendwie kann sie mich nicht packen oder überzeugen. Die Rolle von Nigahiga fügt sich nicht so harmonisch ins Bild. Er wirkt wie ein Störfaktor; ein übertriebener Clown.
Viel ist nicht zu dem Film zu sagen: der Gruppe wird ein Medikament gespritzt.Nebeneffekt ist das "vorhersehen" der Zukunft, die einer zu bösen Zwcken nutzt.
Die andere nutzt es, um diese "bösen" Zwecke zu vereiteln. Dabei hätte der Kampf der Giganten besser ausfallen können. Tatsächlich ist dieser Part eher langweilig, schließlich haben wir ja die Zukunft vorab gesehen.
Alles in allem eher lau. Man kann sich den Film anschauen, muss es aber nicht.