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    Der Fall Collini
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    26 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2019
    Ich kann den Film sehr Empfehlen. Die Schauspieler haben es gut hinbekommen. Für mich war es eine runde gelungene Sache.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    281 Follower 420 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2019
    "Der Fall Collini" von Marco Kreuzpaintner ist eine sehr gelungene Verfilmung des Romans von Ferdinand von Schirach. Es wurden zwar im Vergleich zum Buch ein paar Änderungen vorgenommen, die aber stimmig sind und zur Figurenzeichnung und zur Handlung passen. Das ist ja nicht oft der Fall, dass eine Literaturverfilmung mit der Vorlage mithalten kann, erst recht nicht, wenn etwas geändert wurde. Die Schauspieler machen ihre Sache ausgezeichnet und Elyas M'Barek zeigt, dass er nicht nur das Komödienfach beherrscht. Kurz: Der Film lohnt sich!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    552 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2019
    DER ADVOKAT DES ERINNERNS

    Vom Gott der Literatur zur Göttin der Justiz: unlängst noch als flapsiger Schulchaot in Fack ju Göthe zu sehen, jetzt als Yuppie-Anwalt in einer Literaturverfilmung, die ganz andere Töne anschlägt als die mit ihm gewohnten Komödien. Elyas M’Barek, spätestens auch in Österreich durchwegs bekannt als Pay-TV-Testimonial, auf der Streaming-Couch chillend und durch das großzügige Angebot zappend, will also endlich mal wirklich ernst genommen werden. Weg vom schmachtanfälligen Jungromanzen, weg von Screwball-Blödeleien unterhalb der Gürtellinie. Die Probe aufs Exempel war es wert – M’Barek spielt, als ging es um die zukünftige schauspielerische Existenz und dem Vereiteln einer deterministischen Genre-Zuordnung. Der fesche Publikumsliebling lässt alle Späße außen vor und gibt sich gewissenhaft. Das gelingt ihm. Tatsächlich ist seine Verkörperung des Anwalts Caspar Leinen eine glaubwürdige Interpretation. Allerdings ist der Talarträger so knochentrocken wie manche seiner Gesetzbücher, die er zitiert. Und manchmal auch päpstlicher als der Papst. Das ist ja mal per se nicht schlecht in diesem Job. Alles genau unter die Lupe zu nehmen zeichnet einen guten Rechtsvertreter doch wohl aus, oder nicht? Was stört da schon ein möglicher Verdacht auf Befangenheit, der sich in der Kanzlei des Newcomers breit macht – denn der Mörder, den Leinen zu vertreten gedenkt, hat den Opa seines besten Freundes auf dem Gewissen, ein Krösus unter den Wirtschaftern, fast so was wie Hans Peter Haselsteiner oder Frank Stronach. Einer, der viel Geld und Macht gehabt hat. Und der Leinen in jungen Jahren immer sehr gern mochte. Schwierig, hier trotzdem die Gegenseite zu vertreten. Aber Anwalt ist Anwalt, und Fall ist Fall, das will professionell sein. Also stürzt sich Leinen ins rechtliche Getümmel – und beißt bei seinem Mandanten vorerst auf Granit.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS auf https://filmgenuss.com/2019/05/27/der-fall-collini/
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2019
    Sehr gut gespielter bewegender Film, Zeitgeschichte und schockierende Wahrheiten gegen das Vergessen. Selten erlebt dass die Zuschauer noch auf den Plätzen blieben während dem Nachspann. Auf jeden Fall anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2019
    Einer der besten deutschen Filme, die ich gesehen habe. Der Film ist spannend und gleichzeitig traurig. Den geschichtlichen Hintergrund und das damit verbundene Motiv des Täters war nicht vorhersehbar.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2019
    spoiler: Ein Stück dunkler Geschichte nach der dunkeltsten Geschichte Deutschlands wird hier gnadenlos aufgedeckt.
    Stellenweise etwas schleppend entschädigt das Finale die Längen des Films.
    Gut: Elyas M'Barek in einer ernsten Rolle als Anwalt
    Nostalgisch: Franko Nero als angeklagter Mandant
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. April 2019
    Sehr guter und emotional packender Film. Ich fand die erste Hälfte keineswegs langatmig, sondern dramaturgisch schlüssig. Elyas M'Barek und Heiner Lauterbach als Kontrahenten spielten überzeugend. Alexandra Maria Lara fiel dagegen etwas ab. Vor allem die Schlussszene zwischen ihr und M'Barek hat mich nicht überzeugt - das war auch dem Drehbuch geschuldet. Franco Nero faszinierte fast ohne Worte. Die Filmmusik gefiel mir, war aber etwas zu aufdringlich. Die Altersfreigabe ab 12 Jahren finde ich leichtfertig, es waren doch sehr bedrückende Szenen dabei. Am Schluss hatte ich ein paar Tränen in den Augen.
    Empfehlenswert finde ich den Film auch für Oberstufenschüler im Geschichts- oder Politikunterricht, besser als alle "graue Theorie".
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    So spannend von Anfang bis Ende! Der Trailer ist im Vergleich ziemlich schlecht. Dieser Film kann ich nur wärmstens empfehlen.
    HisMastersVideo .
    HisMastersVideo .

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    THE GOOD: Ein Film Gott sei Dank ohne Til Schweiger und Matthias Schweighöfer.
    THE BAD: Die Geschichte ist spannend, jedoch in die Länge gezogen. Meiner Meinung nach kein echter Kriminalfall, sondern Aufarbeitung eines Verbrechens.
    THE UGLY: Die Filmmusik ist einfach unerträglich, auch die Kameraführung (Gesichter immer von unten)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. April 2019
    Den Film kann ich nur Empfehlen. Es zeigt Tatsachen auf, die einen sehr nachdenklich machen und bei vielen bestimmt noch nicht bekannt waren. Mich hat der Film emotional sehr berührt. Die Schauspieler haben die Rolle sehr gut und autentisch gespielt. Ich kann den Film nur empfehlen. Das einzige was mich gestört hat das er ab 12 Jahren frei gegeben wurde. Da waren doch Szenen dabei, die müssen so junge Kinder nicht sehen. Auch verstehen diese vielleicht die Hintergründe noch nicht ausreichend. Ab 16J wäre da eher vom Vorteil.
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