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    A Ghost Story
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Wessels-Filmkritik
    • Kino-Zeit
    • Variety
    • epd-Film
    • Empire UK

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von David Rooney

    Das Gefühl der verstreichenden Zeit ist hypnotisch und das Bild des Geists, verwundet und beobachtend, unfähig zu kommunizieren oder Trost zu spenden, wird schauriger und schöner, je länger wir es beobachten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    „A Ghost Story“ fühlt sich so an, als hätte sich Kinopoet Terrence Malick an der Inszenierung eines Horrorfilms versucht. Herausgekommen ist eine melancholische Trauerstudie in hypnotischen Bildern, die vor allem eines ist: aufregend!

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

    Kino-Zeit

    Von Joachim Kurz

    Auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt „A Ghost Story“, dass Geister und Gespenster keineswegs nur Geschöpfe sind, die in Horrorfilmen für wahre Effektfeuerwerke und Gruselszenen sorgen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    Variety

    Von Peter Debruge

    Auch wenn Lowerys Präsentation des Themas nicht per se angsteinflößend ist, wird sie dennoch all jene heimsuchen, die sich dieser Erfahrung öffnen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    epd-Film

    Von Anke Westphal

    Regisseur David Lowery inszeniert eine Geistergeschichte, die den in ein Bettlaken gehüllten Protagonisten in seiner eigenen Ewigkeit gefangen hält. Ein Geisterhaus und der Weltgeist spielen ebenso eine Rolle wie die große Frage, was der Mensch hinterlässt, wenn sein Leben endet. Ein schöner, philosophischer Film.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Empire UK

    Von Phil De Semlyen

    Sie verlangt Geduld und Aufgeschlossenheit, aber Lowerys Rückkehr zu seinen Indie-Wurzeln nach „Elliot, der Drache“ ist eine sehr ungewöhnliche und manchmal emotional erschütternde Fabel.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
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