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    Sierra Burgess Is a Loser
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    20 Wertungen
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    3 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. April 2019
    Der Film ist einfach komisch und total unrealistisch. Sierra ist ein Charakter, der sich lieber selbst bemitleidet, als etwas an sich zu ändern.
    Noah Centino ist einfach nur cringey und weird.
    Nichts ist nur annähernd spannend. Nichtmal Victoria (die "mean" Bitch) ist ein Charakter in den man sich versetzen kann. spoiler: Sierra catfished ihn, was illegal ist.


    spoiler: Der Kuss am Parkplatz kann definitiv nicht legal sein.


    Netflix sollte nicht die 10-Jährigen Filme schreiben lassen.
    Xollee
    Xollee

    2 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. September 2018
    Grad geschaut und ich fand den Film echt gut. Klar, es ist ein teenie-highschool Film, aber ein guter. Er ist witzig, hat Scharm, bedient sich natürlich an den gängigen Klischees, verarbeitet diese aber recht intelligent was am Ende dazu führt das man, was bei einem teenie-highschool Film die Norm ist, nicht erneut kopfschüttelnd das Genre innerlich verflucht. Schauspieler sind überdurchschnittlicht gut und glaubhaft. Die Musik ist, wie Filmstarts schon erwähnte, wirklich gut. Ich würd sogar sagen sehr gut. Werde mir die Songs holen. Das hab ich bei einem Film das letzte mal bei "Juno" gemacht...lang lang ists her:P
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. September 2018
    Die Netflix Produktion der Woche die mal eben 30 Jahre zu spät kommt – der Film ist ganz eifrig drauf gerichtet wie ein 80er Jahre Film zu wirken, setzt dazu altbekannte Darsteller ein (Alan Ruck und Lea Thompson) und permanente Musik die wie Restbestände von „Stranger Things“ wirken. Ebenso wie die Hauptdarstellerin die in der ersten Staffel von „Stranger Things“ mitgewirkt hat. Allerdings funktioniert Nostalgie nur wenig wenn alle Beteiligten permanent mit dem Handy rumspielen. Die Story ist ok, aber nicht neu: zwei die zusammen gehören schreiben sich, dabei ist aber ein grundlegendes Missverständnis im Raum und dann wird getrickst bis es zur Enthüllung kommt. Dabei finde ich das Verhältnis zwischen der sehr erzwungenen Hauptfigur Sierra und ihrem Schwarm uninteressant, viel mehr wie die Figur der zickigen Veronica mehr und mehr bloßgelegt und enthüllt wird. Diese mitunter auch sehr warmherzigen Szenen retten den Film für mich nicht, heben ihn aber aus der banalen Netflix-Soße durchaus heraus.

    Fazit: Konventionelle Comedy bei der ein Subplot immens heraussticht
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