Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein Glücksfall von einem Film. Man kann dem erst 26-jährigen Autor/Regisseur Adrian Goiginger nur gratulieren zu einem beinharten und zugleich zärtlichen Drama, das zeigt, wie viel heile Welt auch in einem kaputten Ambiente zu erblühen vermag.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
An dem autobiographischen Filmdrama „Die beste aller Welten“ hat man schwer zu knabbern. So authentisch und lebensecht inszeniert Regie-Newcomer Adrian Goiginger seine eigene Kindheit, die dem Zuschauer einen emotionalen, fast traumatisch-intensiven Einblick hinter die Kulissen der österrichischen Drogenszene liefert. Jungdarsteller Jeremy Miliker spielt Weltklasse – genauso wie der Rest.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Katrin Hoffmann
Regisseur Adrian Goiginger setzt seiner ehemals drogenabhängigen Mutter mit diesem Film ein Denkmal. Für ihre Liebe zu ihrem Sohn und die Kraft, ihm trotz ihrer Sucht eine glückliche Kindheit geschenkt zu haben, und dafür, dass sie sich schließlich endgültig aus ihrer Abhängigkeit befreite.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Ein Glücksfall von einem Film. Man kann dem erst 26-jährigen Autor/Regisseur Adrian Goiginger nur gratulieren zu einem beinharten und zugleich zärtlichen Drama, das zeigt, wie viel heile Welt auch in einem kaputten Ambiente zu erblühen vermag.
Wessels-Filmkritik
An dem autobiographischen Filmdrama „Die beste aller Welten“ hat man schwer zu knabbern. So authentisch und lebensecht inszeniert Regie-Newcomer Adrian Goiginger seine eigene Kindheit, die dem Zuschauer einen emotionalen, fast traumatisch-intensiven Einblick hinter die Kulissen der österrichischen Drogenszene liefert. Jungdarsteller Jeremy Miliker spielt Weltklasse – genauso wie der Rest.
epd-Film
Regisseur Adrian Goiginger setzt seiner ehemals drogenabhängigen Mutter mit diesem Film ein Denkmal. Für ihre Liebe zu ihrem Sohn und die Kraft, ihm trotz ihrer Sucht eine glückliche Kindheit geschenkt zu haben, und dafür, dass sie sich schließlich endgültig aus ihrer Abhängigkeit befreite.