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    Furusato
     Furusato
    8. März 2018 Im Kino | 1 Std. 34 Min. | Dokumentation
    Regie: Thorsten Trimpop
    |
    Drehbuch: Thorsten Trimpop
    Pressekritiken
    4,0 2 Kritiken
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Regisseur Thorsten Trimpop geht in seinem Dokumentarfilm der Frage nach, warum etwa 57.000 Menschen nach der Atomkatastrophe von Fukushima weiterhin in der verstrahlten Stadt Minamisoma leben. Trimpop stößt auf unterschiedliche Antworten: Zum einen hat die Heimat in Japan einen hohen Stellenwert, sie wird „Furusato“ genannt und verehrt. Man fühlt sich verantwortlich für das Gebiet, in dem man aufwuchs, für die Bewohner, Traditionen und Tiere – selbst dann, wenn die Heimat verseucht wurde. Der Aktivist Bansho, die ältere Frau Noda und die Pferdezüchterin Miwa ziehen nicht weg aus Minamisoma, obwohl ihre Gesundheit leidet. Doch nicht bei allen liegt es an der Heimatverbundenheit. Manch einer hat keine finanzielle Hilfe bekommen, kann sich den Wegzug schlicht nicht leisten. Wenn der Schulchor „ich liebe Fukushima, ich gehe hier nicht weg“ singt, mag das für manche Zuhörer blanker Hohn sein…

    Trailer

    Furusato Trailer OmU 2:30
    Furusato Trailer OmU
    546 Wiedergaben
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher imFilm
    Produktionsjahr 2016
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Japanisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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