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    Operation: Overlord
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    343 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    Rüdiger P.
    Rüdiger P.

    4 Follower 8 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2018
    Genialer Film. Schon die Eingangssequenz mit den Flugzeugen haben mich voll überzeugt. Die Optik passt und wer diese Art von Filmen mag liegt hier genau richtig. Einfach rein ins Kino , Hirn ausschalten und den Film geniessen ist hier das Motto :)
    Christoph K.
    Christoph K.

    143 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. November 2018
    Was für ein B-U-L-L-S-H-I-T ! Ich kann nicht mal ansatzweise die vielen positiven (Presse)-Kritiken verstehen. Der Film STROTZT so vor Logiklücken und anderen Dämlichkeiten. Die Schauspieler sind mies, jedes menschliche Agieren ist völlig unrealistisch. Der- oder Diejenige, der für diese ganze hohle Erzählung die Handlungsweisen der Personen arrangier hat, gehört für Jahrzehnte vom Film suspendiert. Man kann sich den Film antun, wenn man weiss, dass der Film Trash - also nicht wirklich ernst zu nehmen ist. Jene Kinofans, für welche eine logische Handlungsweise der Personen essentiell für einen guten Film ist, sollten diesen Film unbedingt meiden. Ich kam mir total verarscht vor.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. April 2019
    Ein dreckig-häßlicher Kriegsfilm in dem US Soldaten in einem Lager landen in dem Nazis arme Opfer zu Zombies umwandeln – das klingt nach unfassbarem Trash. Obendrein erscheint es noch schlimmer wenn man hört daß diese Geschichte nahezu vollkommen ernst und finster vermittelt wird; dabei bietet es sich doch an hier Witz und Übersteigerung einzubringen. Tut man aber nicht und es funktioniert dennoch auf großartige Weise: eben dadurch daß es wie ein typischer Kriegsfilm anfängt und der Übergang ins absurde ganz langsam vorgeht bleibt es hart, spannend und heftig, so daß wahrfe Spannung und nicht mülliger Spaß dabei rum kommt. Mit sehr viel Action, Gewalt und hohem Splatteranteil ist dies einer dieser „Männerabend“ Filme die dann einen großen Spaßfaktor bieten.

    Fazit: Zwar humorlos, aber trotzdem ein spannender und blutiger Kriegsstreifen der immer absurder wird!
    FilmFreund
    FilmFreund

    9 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. November 2018
    [...] Operation: Overlord ist Exploitation Kino at its Best. Besonders erfreulich ist hier, dass sich der Streifen zwar kaum wirklich erst nimmt, deswegen aber so gut wie nie ins Lächerliche abdriftet. Für sein Genre ist Operation: Overlord mindestens genauso überfinanziert wie unterhaltsam und kurzweilig. Mit den 110 Minuten Laufzeit ist das Ganze zwar nicht immer frei von Längen, die hemmungslos brachialen Actionsequenzen wissen diesen Umstand jedoch im Handumdrehen glatt zu bügeln.
    Hirn aus, Film ab!

    Hier geht's zur kompletten Review -> https://movicfreakz.de/operation-overlord/
    Nicolas F
    Nicolas F

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2019
    Ein durch und durch dämlicher Film: Die Deutschen mal wieder als wahllos Menschen abschlachtende, bösartige, skrupellose Psychopaten und Sadisten, die in einem Geheimlabor Monstersoldaten erschaffen - böder geht`s nicht. Keine sinnvolle Handlung, kein Tiefgang, keine Charakterzeichnung. Reine Zeitverschwendung!
    Emanuel N.
    Emanuel N.

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2019
    Die IFlmstarts - Wertung und so wieder Film im Internet dargestellt wird, grenzt ja schon fast an Betrug: Der Film ist weder spannend noch ist er gut geschauspielert und vor lauter Action sstrotzt er genau so wenig, das ist alles Blödsinn.. Weiters war zu Beginn schon klar wie der Film enden wird, und genau so endete er, und das, ohne für auch nur einen Überraschungsmoment zu sorgen. Logiklöcher kamen hier ebenfalls genügend vor und den gesamten Film könnte man in 30 Minuten erzählen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. November 2018
    Wenig Neues alles schon mal gesehen Gähn .....Schnarch... Kein Vergleich zu Outpost Black Sun oder Red Snow 2 .
    Alex M
    Alex M

    117 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2020
    "Ein tausendjähriges Reich erfordert tausendjährige Soldaten"

    Ein B-Movie im Big Budget gewand, so in etwa lässt sich die Operation: Overlord wohl annähernd am besten beschreiben. Effektvoll und straff mit jede Menge Trashcharme garnierte blutige Kriegsaction die mit einer sauberen inszenierung und jede Menge unverbrauchter Gesichter die gleichwohl simple Story locker verschmerzen kann.
    8martin
    8martin

    147 Follower 649 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. August 2022
    Ein Vorauskommando soll die Landung der Alliierten 1944 (Titel!) dadurch unterstützen, dass es einen Störsender in einem Glockenturm in einem normannischen Dorf zerstört. Ihr Flugzeug wird abgeschossen. Der Trupp unter Corporal Ford (Wyatt Russell) findet Unterschlupf im Haus von Chloé (Mathilde Ollivier). Immer wieder tauchen deutsche Soldaten auf und morden unter der Zivilbevölkerung. Hauptsturmführer Wafner (Pilou Asbaek) versucht Chloé zu vergewaltigen. Die GIs können das zwar verhindern, geraten aber zusehends an Informationen, dass es ein NS Labor gibt, wo die Nazis Versuche mit Menschen durchführen. Letztendlich geht es um ein Serum, das quasi Unsterblichkeit und übermenschliche Kräfte verleiht. Die Handlung verlässt den Boden der Realität und splattert sich in einen optionalen Scifi Bereich.
    Ausgehend von einem historischen Ansatz lässt der Film einige Fragezeichen zu und gerät immer mehr zu einer Horrororgie mit Zombies. Folterszenen bestimmen den Verlauf und werden zum hervorstechendsten Merkmal des Films. Nur der farbige Private Boyce (Jovan Adepo) macht nicht mit. Er allein steht für Humanität. Alle anderen dreschen auf die Deutschen und ihren Anführer Wafner ein und entstellen vor allem sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit. Selbst Chloé killt und feuert, als ihr kleiner Bruder Paul entführt wird. Da gerät bisweilen sogar der eigentliche Auftrag aus dem Fokus. So hören wir von der Landung der Alliierten und von der erfolgreichen Ausführung des Auftrags. Zu einem mögliche Happy End zwischen Chloé und Boyce reicht die Zeit aber nicht, obwohl sie ihn schon mal wohlwollend angelächelt hatte. Und der GI leugnet die Existenz des Wunder-Serums, das den Amerikanern in die Hände zu fallen droht. Wen die Brutalität nicht abschreckt, der kann die Spannung genießen.
    ToKn
    ToKn

    1.563 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2019
    Besser als der genretypische Durchschnitt, weil handwerklich überraschend solide gemacht. Handlungsmäßig natürlich derselbe Schrott wie alles andere. Ungereimtheiten und Logiklöcher reihen sich aneinander und ich habe noch in keinen Film jemals einen Soldaten (Jovan Adepo als Boyce) gesehen, der permanent die Befehle seines Vorgesetzten missachtet. Auch wenn der Film arg zu lang ist, ich bin bis zum Ende gekommen. Fazit: Wer sich in dem Genre wohl fühlt, wird begeistert sein (scheinbar ja auch Christoph Petersen von Filmstarts). Wer so wie ich, nur ab und an mal reinschaut, wird positiv überrascht sein, weil…, wie erwähnt, handwerklich mehr als ordentlich.
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