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    Abgeschnitten
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    15 User-Kritiken

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    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2023
    Film an sich war ganz okay, aber eine wichtige Sache (oder besser gesagt: mehrere wichtige Sachen) wurde(n) geändert. Wenn man weiß, dass die Story aus einem Buch stammt, sollten sie mehr auf Details achten! Spoiler: Erik kam im Buch nie zu Linda rein! Und der sie umbringen wollte, war eigentlich Danny, ihr Ex. Ende wurde auch komplett verändert!
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. November 2022
    Selten habe ich einen Film gesehen, der so viel richtig und gleichzeitig so viel falsch macht. Atmosphärische Bilder vom Sturm auf Helgoland, krasser Einstieg in die Story, überwiegend gute schauspielerische Leistungen und einen Spannungsbogen, der es in sich hat.
    Auf der anderen Seite eine Story, die so extrem überkonstruiert ist, dass man keinem Schauspieler irgendwas abnimmt. Twists können ja durchaus einen Thriller bereichern, wenn sie aber inflationär im Minutentakt eingebaut werden, können sie eine eigentlich gute Idee auch komplett zerstören.
    Sehr schade, hätte ein wirklich guter Film werden können, so ist er nur Mittelmaß!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2021
    Selten so einen schlechten Film gesehen. Die Hauptdarstellerin war so katastrophal schlecht, das jeder Leihe das hätte besser machen können und dann diese Dialoge. Einfach nur zum heulen. Die Charaktere sind schlecht gespielt. Einziger Grund warum er nen halben hat ist Moritz Bleibtreu der wenigsten guten Einsatz gezeigt hat.
    Jan J.
    Jan J.

    59 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. November 2020
    Dieser Film, weiß nicht wirklich, was er sein will.
    Keine klare Handlung & am Ende kann auch
    kein Spannungsbogen aufgebaut werden.
    Brave Albar
    Brave Albar

    9 Follower 157 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. November 2020
    Hab mal wieder einen Dt. Film gewagt - und es gleich bereut. Ein düsteres Szenario zu zeichen gelang und - zumindest streckenweise - eine Spannungskurve aufzubauen. Dafür einen Punkt. Die Charaktere mühten sich, was so leidlich gelang. Dafür einen halben. Der ganze Rest war in meinen Augen konfuser, unrealistischer, unlogischer Müll, der immer weitere Haken schlagen musste um die Geschichte in Gang zu halten. Zuviel war einfach nicht stimmig und die Sezierszenen maßlos überzogen und zu dick aufgetragen. Komikzeichnerin wird per Telefonanweisung Pathologin und findet dadurch Ablenkung von ihrem Ex. Absolut keine Empfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2020
    Ein rundum spannender Film. Ich kenne keine Fitzek Bücher. Mir und meinem Freund gefiel er sehr sehr gut. Tolle Schauspielerische Leistungen. Ich kann den Film nur empfehlen. Kritik gibt es aus meiner Sicht nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2020
    Ich habe das Buch nicht gelesen, weshalb ich schlecht vergleichen kann wie gut es vom Buch verfilmt wurde.
    Ich persönlich finde den FIlm richtig stark da es von Anfang bis ende spannend bleibt. Jemand hat kritisiert das 3 Wendungen zu viel sind aber dem kann ich nicht zustimmen. Klar es kommt viel aufeinmal aber es ist zumindest besonderer als viele andere Filme die einfach nur mit einem Happy-End aufhören und dann keine wendung mehr kommt. Ich bin echt begeistert was man alles in 2h 10min gesteckt hat.
    Positiv:
    - Durchgehend spannend
    - Gute Schauspieler
    - Allgemein höchste Qualität
    - gute Message für die Gesellschaft

    Negativ:
    - Einige könnten es "zu viel aufeinmal" finden
    - Durch die Charakter/ und Zeitsprünge teilweise verwirrung
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2020
    Nachdem ich den Film zum ersten Mal gesehen habe: Ich bin geflasht von der bis zum Ende erhalten gebliebenen Spannung, den ständigen Wechseln und Hakenschlägen in der Handlung und entschlossen, den Streifen etwas später nochmal anzuschauen. Den zu Grunde liegenden Roman von Sebastian Fitzek habe ich noch nicht gelesen, weshalb mir der direkte Vergleich zwischen Vorlage und Drehbuch fehlt. Erfahrungsgemäß fällt eine Verfilmung aber immer gestraffter aus, als die literarischen Werke. Daher wundert es mich nicht, hier keinen Tarrantino feilgeboten bekommen zu haben. Der Film ist vom Drehbuch und der Umsetzung her sicherlich lange nicht so perfekt, wie ein QT und der Vergleich mag auch etwas hinken. Aber er hat echt Spaß gemacht und gehört mit zum besten, was man unter deutschen Produktionen finden kann. Vier Sterne gibt es von mir deshalb, weil ich mit Ausnahme einiger Schwächen bei der Darstellung und Beleuchtung der Figuren und einiger logischer Versätze in der Handlung, die sich aber beim erneuten Schauen des Filmes durchaus noch auflösen könnten, nichts auszusetzen habe. Ein bisschen Hollywood-like finde ich den Streifen schon und jemand der den Stil von Christian Alvart in den Til-Schweiger-Tatorten oder anderen seiner Arbeiten schon kennengelernt hat, wird mit "Abgeschnitten" auf jeden Fall einen interessanten Filmabend mit nachhaltigem Eindruck erleben.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    Braucht man nicht groß drum herumreden, der Film ist trotz großartiger Besetzung leider nur in kleinen Kino-Sälen gelaufen, weil sich die deutsche Film-Politik (was immer das heißt) mit solchen Filmen immer noch schwer tut, Klartext: in die Hosen sch... und sowas nicht ins Schaufenster legt. Ausgeweidete Körper, Vergewaltigung von Minderjährigen, nicht nachvollziehbare Rechtssprechung und schließlich und endlich Selbstjustiz, alles nix für den Mainstream und schon gar nicht was fürs Sonntagabend-Programm. Schade, schade, und na klar hat so ein, von der ersten bis zur letzten Minute spannungsgeladener Thriller seine Ecken und Kanten und auch die eine oder andere Logiklücke, die man aber genrebezogen akzeptieren sollte, weil man ohne dies alles, einen um ein vielfaches langweiligeren und vorhersehbaren Durchschnittskrimi hat! Und eigentlich wollen wir ja das Ausgefallene, das Besondere, jedenfalls ein Teil von uns. Regisseur Christian Alvart muss zweifelsfrei damit leben, dass ihm die "Tschiller-Tatorte" anhängen, das wird er aber können, weil auch die handwerklich ziemlich solide gemacht sind, auch wenn manch einem die Handlung nicht gefällt. Letztendlich hat er aber mit "Steig nicht aus" ein absolut packenden Thriller aufs Parkett geschmissen und mit "Abgeschnitten" knüpft er nahtlos daran an. Also Leute, sch... auf die Ungereimtheiten, der Film ist spannend bis zum Ende, handwerklich und schauspielerisch top, alles andere als 08/15. Kann mir nicht helfen, aber hatte ein Hauch von "Saw"!
    T.R. Ewing
    T.R. Ewing

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2019
    Stark gestartet und dann stark nachgelassen. Der Film versucht immer mehr, höher, weiter und verhebt sich dann wenn es an die Auflösung geht auf´s unangenehmste. Hier wäre weniger mehr gewesen und das finde ich immer besonders angenehm. Ein Twist weniger, oder genauer drei Twists (denn es wimmelt davon), und das Ergebnis wäre durchaus brauchbar gewesen. Schade!
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