Neueste Kritiken: A Quiet Place

So ein Dreck verschwendung von Ressourcen. Ich weiß wo soll Spannung herkommen. Wen ich ihr lese das ist der beste habe mich ins Sofa vergralt sehr witzig wohl noch nie einen Anständigen Film gesehen. SCHROTT HOCH 12.

A quiet Place ist gerade wegen seine Story und erdrückenden Stille ein Wahnsinns Erlebnis! Ein Horrordrama der anderen Art, der besonders im ersten Drittel Hochspannung verspricht.

Bis auf die letzten 10 Minuten einfach nur langweilig. Und als es spannend wird, hört der Film auf.

Ziemlicher Murks,da kann leider auch eine Emily Blunt nichts mehr retten!!!Einmal sehen ist eigentlich schon zuviel!!!ಠ⁠︵⁠ಠ

Jedes Wort, jeder Laut wird hier zum Schockeffekt. Regisseur John Krasinski, der auch den Vater spielt, erzählt in beeindruckend ruhig komponierten Bildern vom stummen, aber hochspannenden Überlebenskampf einer Familie.

Endlich mal ein Horrorfilm der von den typischen Klischees abweicht und ein bisschen aus der Reihe tanzt. Hat mir echt gut gefallen 👍

Mein Lieblings Film!
The plot is extraordinary and unique, always keep you in tension, waiting for 3rd part!!

Ein Horrorfilm, der es schafft dass am hellichten Tag bei einem leisen Geräusch Spannung aufkommt. Keine Dunkelheit, keine Jumpscares, keine Schatten und Gestalten. Das ist absolut neu, sehr unerwartet und total spannend. Der Film vergeht wie im Flug und man hält oft genug die Luft an um nicht zu laut zu atmen.

Ein guter Film. Das Universum, wo Menschen kaum Geräusche machen dürfen, konnte aber feiner durchdacht werden, dann wäre der Film die Spitze. Es sollte einfach mehr feine Unterschiede zu unserer Welt sein.

The Sound Of Silence“

Ein im wahrsten Sinne des Wortes ruhiger Horror-/Gruselfilm. Auf der einen Seite ist es beinahe bewundernswert, wie konsequent er seine stille, menschenleere Welt präsentiert, denn die ersten paar Worte werden erst nach weit über einer halben Stunde gestammelt und die musikalische Untermalung ist meist nur schüchternes Geklimper im Hintergrund. Gebärdensprache, Musik nur über Kopfhörer und Lichtsignale bei Gefahr sind gute Einfälle. Außerdem knistern diverse Momente wie etwa die mit der hochschwangeren Mutter erst im Badezimmer und später im Schutzkeller oder mit den Kindern im Getreidesilo nur so vor Spannung. Andererseits: Der bedingungslose Zusammenhalt der Familie ist ja so Hollywood, die (weltweite?!) Bedrohung durch scheinbar ein einziges menschengroßes Monster erscheint unglaubwürdig. Und wieso laufen alle nur barfuß rum?

In jedem Fall ist „A Quiet Place“ als Genre-Mix aus Drama und Horror eine intensive Erfahrung, dessen Schwächen allerdings gerne übersehen werden, weil die Stärken so sehr blenden.