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    Ava
     Ava
    27. September 2018 Im Kino | 1 Std. 41 Min. | Drama
    Regie: Léa Mysius
    |
    Drehbuch: Léa Mysius, Paul Guilhaume
    Besetzung: Noée Abita, Laure Calamy, Juan Cano
    Pressekritiken
    3,8 4 Kritiken
    User-Wertung
    3,2 11 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
    0.5
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    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Ava (Noée Abita) ist 13 Jahre alt, als sie erfährt, dass sich ihre Augenkrankheit verschlimmern und sie vermutlich sehr bald erblinden wird. Ihre alleinerziehende Mutter Maud (Laure Calamy) trifft das Schicksal ihrer Tochter, die auch jetzt schon in hellem Tageslicht Probleme hat, etwas zu erkennen, fast noch stärker als die Teenagerin. Maud ist fest entschlossen ihrem Mädchen ganz besondere Ferien zu bescheren und fährt mit Ava und ihrer kleinen Schwester, Baby Inès (Mila Cheuzzi), ans Meer. Dort bandelt die Mutter mit dem jüngeren Tété (Daouda Diakhaté) an, während die ältere Tochter einen Kuss von Matthias (Baptiste Archimbaud) bekommt. Ave interessiert sich aber viel mehr für Roma Juan (Juan Cano) und kümmert sich in einem alten Bunker am Strand um ihn, als er bei einer Messerstecherei verletzt wird...

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
    Ava
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    Ava
    Von Andreas Staben
    Ein belebter Badestrand an der südfranzösischen Atlantikküste. Zwischen den im leuchtenden Sand liegenden Sonnenanbetern tollen Kinder herum, deren kieksende Stimmen sich von der gedämpften Radiomusik und den regelmäßigen Geräuschen von Wind und Wellen abheben. Ein Steg aus Stein ragt vom Ufer in das glitzernde Meer heraus. Schwimmer, Strandsportler, Flaneure, Familien. Jung und Alt, Dunkel und Hell, Dünn und Dick tummeln sich im und am Wasser. Schließlich läuft ein sehr schwarzer großer Hund durchs Bild. Mit dieser ausgedehnten Panorama-Einstellung einer Ferienszenerie beginnt Regisseurin Léa Mysius ihren ersten langen Spielfilm „Ava“ - und man kann sich an ihren Farben und Formen gar nicht sattsehen. Eine Handlung bräuchte es da gar nicht unbedingt. Wenn nach einer bezaubernden kleinen Ewigkeit der erste Schnitt kommt, läuft der erwähnte Hund zu einem mit geschlossenen Augen auf dem S

    Trailer

    Ava Trailer DF 1:40
    Ava Trailer DF
    3.481 Wiedergaben
    Ava Trailer OmU 1:31
    3.014 Wiedergaben
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    Freitag, 22. Dezember 2017

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Noée Abita
    Rolle: Ava
    Laure Calamy
    Rolle: Maud
    Juan Cano
    Rolle: Juan
    Franck Beckmann
    Rolle: L'ophtalmologiste

    User-Kritiken

    Das Kulturblog
    Das Kulturblog

    21 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2017
    Mit dem bemerkenswerten Debüt „Ava“ machte die französische Filmhochschul-Absolventin Léa Mysisus in Cannes auf sich aufmerksam. Ihr ebenfalls mit sehr symolischen Bildern aufgeladener Erstling erzählt von einem 13jährigen Mädchen (gespielt von Noée Abita), die in einem Sommerurlaub am südfranzösischen Meer nach und nach erblindet und zugleich die erste große Liebe erlebt. Da der Film wesentlich weniger klischeehaft konzipiert ist, ...
    Mehr erfahren
    Filmdoktor
    Filmdoktor

    7 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. November 2020
    Ungewöhnlicher aber sehenswerter Coming-of-Age-Film - Ava ist dreizehn und verbringt mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ihrer Schwester, die noch ein Baby ist, Sommerferien an der französischen Atlantikküste: Am Strand in der Sonne dösen oder mit dem Strandsegler fahren, Pommes Frites und Eis essen. Zwischendurch nimmt sie einen Termin bei Augenarzt wahr und erfährt, dass ihre Augenerkrankung schneller voranschreitet und sie bald ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2017
    Die Beschreibung hier auf dieser Seite und die Kategorisierung "Tragikkomödie" ist sowas von daneben. Es handelt sich. um einen Film, der weder noch ist (weder witzig noch tragisch), eher beliebig, und die Geschichte springt von einem Thema zum nächsten und lässt das letzte hinter sich, als wäre es nie gewesen. Der Schluss ist so beliebig und ausweichend wie der Rest. Zum Spoilen gibt es da absolut nichts. Ich wll den Film eigentlich nicht ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Frankreich
    Verleiher Eksystent Distribution
    Produktionsjahr 2017
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Französisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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