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    25 km/h
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    Josi1957
    Josi1957

    102 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2023
    Die Story ist alles andere als neu, dank der charismatischen Hauptdarsteller zählt *25 km/h* aber mit zu den besten Genre-Beispielen.
    sommer
    sommer

    18 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Sehr gelungene Komödie! Großartige, sympathische Besetzung bis in die Nebenrollen hinein. Zwei gegensätzlich angelegte Brüder stellen ihre Unterschiede aus, aber eben auch ihre Gemeinsamkeiten. Viel Witz und Dynamik, gutes Tempo u ein mitreißender Soundtrack. Thema: Versäumtes nachholen, sich aus Feigheit oder Behäbigkeit Gescheutem stellen. Am Schluss wird die Komödie dann zwar folgerichtig und genretypisch beendet, fällt aber im Niveau ab. Zwischenzeitlich wird nämlich durchaus klar, dass es nicht immer sinnvoll ist, alles wieder ins Lot bringen zu wollen.
    ToKn
    ToKn

    1.569 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2019
    Ein Roadmovie „Made in Germany“ welches seine Stärke ganz klar im Filmhandwerk hat. Vor allem visuell macht der Film ne ganze Menge her. Die Story ist leider ziemlich vorhersehbar und hat jetzt nicht so die Wow-Effekte, die den Film aus der Masse hervorheben würden. Manch ein Logikloch ist nicht zu übersehen bzw. zu überhören, Schauspielerisch ist der Film allerdings grundsolide, Nebenrollen mit Franka Potente, Alexandra Maria Lara und Wotan Wilke Möhring hochkarätig besetzt. Vielleicht ist der Film ein wenig zu langatmig, wobei mir das Ende dann doch ein wenig zu abrupt erscheint, egal, ich bin bis zum Ende gekommen. In den Medien wurde der Film meiner Meinung nach ein wenig überbewertet, ich fand ihn gesundes Mittelmaß. (Mein) „Spruch des Films“ kommt von Willie (Jella Haase): „…dahinten ist das Zuhöhrzelt“. Erinnert mich ein wenig an die „stille Treppe“.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2019
    Definitiv meisterhaft. Ein "Muss" für alle Ex-Mofa-Piloten und Menschen mit "echten, manchmal geliebten" Brüdern. Ein deutscher Road-Movie, der - wie immer, oder meistens beim deut. Film - zum Ende doch deutlich einknickt; aber bid dahin definitiv Hammer. Franka Potente rennt nicht mehr, sondern hält sich fast verliebt oben ohne am Weinglas fest..:-) Tischtennis wird hier auf dem Dachboden gespielt und in die Fresse gibt es noch eins :-) PS: wer Lars Eidinger aus Berlin-Babylon mag (als Gas-Spediteur) erlebt hier eine echte Überraschung - top Debüt! Wotan Wilke OberProll macht sich auch nicht schlecht außerhalb des Tatorts als Tischtennisweltmeister)).
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2018
    Was für ein genialer Film :-

    !

    Witzig, glaubwürdig, nicht vorhersehbar und noch mit schöner menschlicher Botschaft - und das ohne großes verpulvertes Budget sondern mit Ideen und dem großen Talent der Schauspieler!
    beco
    beco

    56 Follower 329 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. November 2018
    Ein netter, amüsanter Film in dem Bjarne Mädel und Lars Eidinger zwei ungleiche Brüder verkörpern, die sich auf die Fahrt auch nach sich selbst begeben.
    Auch wenn nicht alle Szenen überzeugen, so wird man aber doch knappe zwei Stunden sehr gut unterhalten.
    durchaus sehenswert
    squashplayer
    squashplayer

    4 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. November 2018
    Positiv überrascht war ich vom Film 25 km/h. Ich dachte vorher so: Schon wieder irgend so eine deutsche Komödie, die total unwitzig ist. Aber es kam ganz anders.

    Zwei Brüder treffen sich auf der Beerdigung ihres Vaters in Süddeutschland wieder. Ein ungleiches Paar, der eine extroviertierter Karrieremensch, der andere eher in sich gekehrt und vorsichtig. Sie entdecken im Haus des verstorbenen Vaters eine alte Postkarte, auf der sie als Jugendliche von der Idee fantasierten, auf Mofas von Baden-Würtemberg an die Ostsee zu fahren und auf der Reise die komplette Speisekarte beim Griechen zu essen, eine Kuh umzuwerfen, Sex zu haben und einiges mehr. Aus einer Laune heraus machen sie sich auf den Weg und ein äußerst unterhaltsamer Road Trip nimmt seinen Lauf!

    Der Film ist trotz des ernsten Auslösers, der Beerdigung, unglaublich komisch. Die Szene im Whirpool mit den beiden Frauen oder das Tischtennismatch an der Ostsee mit dem irren Muskelprotz, einfach herrlich. Doch zwischendurch ist der Film auch nachdenklich, es geht um die Beziehung der Brüder untereinander, den Vater, die Frauen, den unehelichen Sohn des einen. Das verleiht dem Film eine schöne emotionale Tiefe.

    Es ist ein Road Movie, Feel Good Movie, Drama und Komödie in einem. Ein Film, der gut tut und vielleicht den einen oder anderen anregt, mal aus seinem Leben auszubrechen und etwas Verrücktes zu wagen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. November 2018
    Absolut keine überflüssigen Längen. Oft sehr amüsant, aber nie flache Effekthascherei. Schöne Ideen, tolle Landschaftsaufnahmen. Nur gute schauspielerische Leistungen, auch in den Nebenrollen. Ein Film, der zum Gespräch nach dem Filmgucken zwingt. Absolut sehenswert.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    554 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. November 2018
    #FILMGENUSS sagt: Unterwegs, um sich selbst zu finden waren im Film schon viele - diese Sinnsuche quer durch Deutschland ist auch nicht viel anders, dafür aber unterhalten die beiden Biker neben der Überholspur mit Sympathie und lakonischem Humor. Die ganze Review auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2018/11/12/25-km-h/
    Kinobengel
    Kinobengel

    435 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. November 2018
    Markus Goller hat mit „25 km/h“ eine Mofa-Roadmovie-Komödie in die deutschen Kinos gebracht.

    Die Brüder Christian (Lars Eidinger) und Georg (Bjarne Mädel), beide Ü40, beschließen, eine in ihrer Jugend geplante Mofa-Tour von ihrer Heimat in Baden-Württemberg bis zur Ostsee durchzuführen, um dort in dieselbe zu pinkeln. Sie schnappen sich ihre alten Fahrgeräte aus der Scheune und legen los.

    „Ein ganz heiße Nummer“ (2011) und „Simpel“ (2017) sind vielen Kinogängern positiv in Erinnerung geblieben. Wer sich mit diesen Komödien gut unterhalten fühlte, wird auch nach „25 km/h“ zufrieden den Kinosaal verlassen. Markus Goller ist seiner Linie treu geblieben und paart humorige Turbulenz mit hervorragenden Schauspielern.
    Und diesmal hat Goller noch eine Schippe draufgelegt: Die Brüder können - wie für eine Komödie selbstverständlich - unterschiedlicher nicht sein und werden durch die für Roadmovies typischen, oft plötzlich auftauchenden Situationen konsequent charakterisiert. Das macht umso mehr Spaß, wenn mit Lars Eidinger und Bjarne Mädel richtige Marken auf die Rollen angesetzt sind und diese sich ordentlich ins Zeug legen. Die Übertreibungen bleiben überwiegend auf demselben herzhaft komischen Niveau und driften nur selten so sehr ins albern Überzogene wie der Part mit der Verfolgungsjagd durch Hantel (Wotan Wilke Möhring). Im Finale haben die Protagonisten einiges dazugelernt, auch wenn das nicht sonderlich gezielt herausgearbeitet worden ist.

    Wie die beiden vorgenannten Filme läuft auch dieses Goller-Werk wie am Schnürchen zu passender Roadmoviemucke. Es gibt keine Hänger, der Schnitt und die Kamera sind gleichmäßig abgestimmt.

    Alles in allem passt „25 km/h“ in die bessere deutsche Komödienlandschaft. „Heiter bis Wolkig“ (2012 von Marco Petry) und „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ (2013 von André Erkau) sind die eindrucksvolleren Filme und „Tschick“ (2016 von Fatih Akin) ist das originellere Roadmovie.
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