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    The Professor
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    3,3
    42 Wertungen
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    Cursha
    Cursha

    6.491 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Johnny Depp darf noch einmal richtig Spaß haben in dem Film, wenn gleich er sonst nicht weiter der Rede ist und eher seichte Unterhaltung für zwischendurch liefert. "The Professor" ist besser als sein Ruf ist, was in erster Linie an Johnny Depp liegt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2020
    Das muß man wohl trennen: Johnny Depp hatte eine Zeit in der er als absoluter Kassenmagnet galt, leider überreizte er seine typische und irre Darstellungsweise und geriet durch einiges Fehlverhalten in die Schlagzeilen. Das bedeutet aber letztlich daß bei einem kleinen Film wie diesem hier der Fokus mehr auf ihm als Person denn auf dem Film liegt. Das ist schade, denn der steht für sich obwohl er ein altbekanntes Thema erzählt: ein müder Professor erfährt daß er Krebs hat und beginnt sein Umfeld mit radikalem und ehrlichem Verhalten zu konfrontieren da er ja nichts mehr zu verlieren hat. Das alles geht nicht wirklich in eine furchtbare, dramatische Tiefe sondern legt sich mehr auf den humorigen Szene fest. Dabei entstehen auch durchaus einige amüsante, witzige und erfrischende Szenen, allerdings merkt man irgendwann daß der Film nicht so wahnsinnig viel mehr zu erzählen hat. Letztlich ist die Hauptattraktion einfach ein launiger Johnny Depp der den Zuschauer und sein Umfeld verblüfft. Wem das reicht, der soll mal zuschauen.

    Fazit: Sterbedrama welches einen eigenartigen Schwerpunkt auf Komik setzt!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2020
    The Professor beweist, dass Johnny Depp abseits aller Skandale immer noch ein großartiger Schauspieler ist. Er trägt den Film praktisch alleine auf seinen Schultern und gibt ihm mehr Bedeutung als das etwas konventionelle und wenig originelle Drehbuch es vermag. Dennoch ein guter Tipp für Fans von Dramen, die zum Nachdenken anregen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. August 2020
    (Vorsicht Spoiler) Ein Literaturprofessor erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat, woraufhin ihm auffällt, dass sein bisheriges Leben eigentlich nicht lustig und lebenswert genug war. Eine übliche Eröffnung, wenn es um den Wert des Lebens geht. Den Rest seiner wenigen verbliebenen Zeit verbringt er daraufhin indes konsequent im Alkohol- und Pillenrausch, brüstet sich des „ungeschützten Verkehrs“ und allerhand anderer Experimente auf seiner Regression in die Welt der Pubertät. Seine Studenten beglückt er mit verschenkten gute Noten, gefolgt von Bedeutungsschwangerem aus dem „Carpe Diem“-Regal: „Ihr seid die Besten!“ läßt er sie am Ende wissen, auch wenn niemandem recht klar wird, wieso eigentlich. Echte Dialoge zwischen ihm und seinen Studenten gab es nicht, so dass man leider inspirierende Lebenserkenntnisse eines sterbenden Intellektuellen a la „Club der toten Dichter“ nicht einmal ansatzweise erwarten darf. Selbst Frau und Tochter verheimlicht er bis zuletzt sein Schicksal und nimmt auch dort jedem alle Möglichkeiten, irgendetwas besser oder liebevoller zu machen als bisher. Was bleibt, ist ein trauriges Bild eines Einzelgängers, der eben gerade nicht aus seinem tristen Leben ausbrechen kann, weil es tragischerweise genau das abbildet, was er schon immer war und blieb: eine oberflächliche Person ohne die Tiefe, auf den letzten Metern irgendetwas zu verbessern. Dies hätte ein origineller neuer tragischer Plot werden können, wäre er gewollt gewesen. Vielleicht sogar ein künstlerisches Selbstportrait eines Schauspielers am Ende seines Weges. Der Film erscheint indes eher unfreiwillig so. Der Protagonist suggeriert dem Zuschauer stattdessen bierernst, die tristen Alkohol- und Drogenexzesse und austauschbaren oralen Platitüden wären ein revolutionärer Angriff auf den bürgerlichen Konformismus und Weckruf, das Leben zu nutzen. Nur wozu? Diese Antwort bleibt der Film einfach restlos schuldig. Das ist dann am Ende doch enttäuschend. Schließlich ist der Hauch jener Erkenntnis das eigentliche Kernversprechen dieses Genres.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. August 2020
    Wer in diesem Film den Tiefgang nicht erkennt der lebt am Leben vorbei. Absolut sehenswert. Selten Tragik und Humor so gut kombiniert gesehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2020
    Ein super Film⭐⭐⭐⭐⭐

    Ein packender Film der die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht und bei dem man der Handlung mit lachen und weinen gespannt folgt. Die Einteilung in Kapitel hat mich an Quentin Tarantino Filme erinnert.
    Wirklich ein gelungener Film und die 5 Sterne Bewertungen bei anderen Portalen sind absolut verdient 👍
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. August 2020
    Das eigentliche Drama ist das grundlegende Unvermögen des Literaturprofessors und des Autors denen durch die Problematik eines nahenden Todes der mögliche Zugang zu grundlegenden existenziellen Kernfragen sich in irgendeiner Form, sei es z. B. durch eine Katharsis , zu nähern. Im Gegenteil, es wird das Bild einer oberflächlichen Gesellschaft , die sich zu „Tode“ amüsiert aufgezeigt und es werden nach typischer amerikanischer Manier aus Schrott noch banale Lebensweisheiten Botschaften geschnitzt.
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