Mein Konto
    47 Meters Down: Uncaged
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    82 Wertungen
    Deine Meinung zu 47 Meters Down: Uncaged ?

    13 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    2 Kritiken
    3
    4 Kritiken
    2
    3 Kritiken
    1
    2 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Pato18
    Pato18

    2.009 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2020
    „47 Meters Down: Uncaged“ Meiner Meinung nach von vielen zu schlecht bewertet. Es wurde hier etwas Neues geboten in Sachen Haifilm. Spannung und Action reichlich. Ich kann diesen Film auf jedenfall empfehlen.
    Ju Wa
    Ju Wa

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2020
    Inhaltlich durchschnittlich, Dialoge unterdurchschnittlich.
    Dennoch schöne Bilder und ein paar Schreckmomente. Kein Glanzstück, aber für einen Popcorn Abend in Ordnung.
    ToKn
    ToKn

    1.563 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. August 2020
    (08.2020- Die Inhaltsangabe ist ja mal wieder der Kracher! Welchen Film habt Ihr da beschrieben? Brasilien? BackPacker? Recife?)
    Spart euch die Inhaltsangabe, die Filmstarts-Kritik von Oliver Kube beschreibt den Inhalt treffender, und seine Kritik bringt's eigentlich ganz gut auf den Punkt.
    Der zweite Teil hat nichts mit dem ersten Teil zu tun, aber wenn man (für mich unverständlich) mit dem ersten Teil soviel Kohle einspielt, dann macht man halt noch einen Zweiten, der allerdings ist tatsächlich etwas(!) besser gelungen. Diesmal geht es nicht ins offenen Meer, diesmal spielt es hauptsächlich in einer Höhle, was schon mal spektakulärer daherkommt. Manche Aufnahmen kommen ganz gut, Spannungsbogen unter Wasser durchaus da, liegt aber in der Natur der Sache, ansonsten die üblichen Ungereimtheiten. Tauch-Profis und Hai-Experten werden wieder vor Lachen nicht in den Schlaf kommen, aber was soll's. Anfänglich kann der Film sogar mit seinem Sound punkten, aber alles in allem ist das Ding höchstens gesundes Mittelmaß.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2020
    Der Film betitelt sich zwar als Sequel, hat aber mit dem ersten Teil nur das Thema gemein: Menschen die im Wasser hilflos einer Haiattacke ausgeliefert sind. Dabei wird etwas variiert: es sind diesmal ein paar Personen mehr, statt im offenen Meer sind diese in einer Art Höhle unterwegs … und das wars dann auch schon fast. Es kommen die Haie, es bricht Panik aus und die Figuren werden schrittweise dezimiert in den unglücklichsten Momenten und Szenarien. Das läßt einen eher kalt weil die Figuren an sich uninteressant und ohne Kanten oder Ecken sind, als reines „Dramaturgiefutter“ kann man sie aber dann doch nehmen und mitfiebern. Das alles ist dabei solide und spannend inszeniert, aber ohne Tiefe: man hofft eben daß die Mädels irgendwie durchkommen, es tut aber auch nicht weh wenns nicht so kommt.

    Fazit: Standard Hai Thriller mit bleichen Figuren, aber ungewöhnlichem Umfeld und einer gewissen Härte!
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2019
    die handlung ist standard, ein paar leute sind irgendwo, wo sie nicht weg können und sind in tödlicher gefahr.
    bei freitag der 13 ist es ein ferienlager im wald und ein untoter zombie mit eishockeymaske, bei alfred hitchcock ist es ein landgasthaus und der butler (oder der gärtner?), bei dem weissen hai ist es ein boot auf dem atlantik mit motorschaden, und so weiter. das ist hier auch so, da kann man keinen vorwurf machen. ein paar teenies tauchen im wasser, sie kommen aus dem ´cenote´ nicht mehr raus und die haie kommen immer näher. soweit, so gut. das will ich überhaupt nicht kritisieren. - - - - - - - - - - - - mir geht es nur um die visuelle umsetzung und die ist schlecht, weil es viel zu dunkel ist. eine menge zeit spielt sich unter wasser in höhlen ab und da ist sonnenlicht bekanntlich mangelware. heisst im klartext, dass man viel zu häufig nur eine dunkle leinwand sieht, auf der man so gut wie gar nichts erkennen kann. man kann genauso gut an die kinodecke schauen, statt auf die leinwand, die hälfte des films sieht man ausser der farbe schwarz sowieso nix. erschwerend kommt hinzu, dass die leute unter wasser alle tauchermasken tragen. das ist natürlich logisch, hilft im film aber wenig, wenn dadurch nur teile der gesichter zu sehen sind und die figuren deswegen alle gleich aussehen und man sie nur schwer auseinander halten kann. bei zu vielen szenen, in denen die leinwand zu dunkel ist, um etwas zu erkennen und wenn man die protagonisten kaum auseinander halten kann, ist es sehr leicht, recht schnell einen punkt zu erreichen, ab dem es einem dann auch ziemlich egal ist, was da auf der leinwand gerade so passiert. man kann ja eh nix erkennen. - - - - - - - - - - - (sorry, aber als donaldist kann ich mir das nicht verkneifen) kleiner fun-fact: die story ist überhaupt nicht neu. die hat schon der geniale carl barks in seinen comics benutzt, und zwar 1963 in der geschichte "uncle scrooge and the crown of the mayas". nachzulesen in "onkel dagobert, barks library nr. 25". dort tauchen donald, dagobert und die neffen ebenfalls durch alte unterwasser-höhlen. ohne haie, aber dafür viel unterhaltsamer.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    552 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2020
    WIR SIND JUNG UND BRAUCHEN DEN KICK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wie oft nur muss man das diesen jungen Leuten denn noch verklickern? So ähnliches lernt der Mensch doch schon als Kind: Messer, Gabel, Scher´ und Licht…. Später dann die Baderegeln beim Schulschwimmkurs: Springe niemals in unbekannt Gewässer, nebst vollem Magen und all das übrige. Später dann beim Tauchschein: Unerforschte Höhlen sind tabu. Zumindest haben sie das Buddy-Prinzip berücksichtigt, diese vier Girlies, die sich im brütend heißen Tropensommer auf Yucatan in einem Waterhole mitten im Dschungel vergnügen. Und da ist da noch die Taucherausrüstung eines Forscherteams, das gerne gehabt hätte, dass Bikinischönheiten sich nicht an den bereits fein säuberlich arrangierten Gegenständen vergreifen. Kinder, das kostet alles Geld! Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Und wo augenscheinlich keine Gefahr, lässt sich durchaus auch mit dem Adrenalinspiegel die Sonne reflektieren. Ganz in der Nähe gibt’s nämlich eine versunkene Maya-Nekropole. Eine kleine Ehrenrunde ziehen in diesem völlig unerforschten Areal kann ja niemanden schaden? Nein, natürlich nicht, niemanden außer euch ;-). Denn was haben wir gelernt: Unbekanntes Terrain, Höhlentauchen…? Das Ganze ohne Flossen natürlich, wer braucht die schon?

    Man lernt nur aus Erfahrung, also schmeissen sich unsere Galgenvögel in die Tarierjackets und los geht’s. Wir wissen schon angesichts des Titels 47 Meters Down: Uncaged, dass dieser dreiste Abstecher zum Verhängnis werden wird. Denn die vier sind nicht allein. Monströse Höhlenhaie treiben ihr Unwesen. Und wie das mit dem blinden Huhn und dem Korn eben so ist, schafft es auch ein Knorpel wie dieser hier im Film, sein Frühstück zu organisieren.

    Johannes Roberts, Alptraummärchenerzähler für Taucher und Hai-Phobiker, hat es wieder getan. Nach seinem raffinierten Erstling 47 Meters Down, in dem es tatsächlich so viele Meter nach unten ging, dümpeln nun seine schadenfroh belächelten Opfer nicht ganz so tief in der Salzsuppe. Taucherkrankheiten sind diesmal nicht das große Übel, wenigstens ist die Nullzeit auf der Habenseite. Das Übel resultiert diesmal aus der vollkommenen Desorientierung in unbekanntem Gebiet. Klaustrophobie und Leute, die beim Tauchen bereits so ihre Panikmomente hatten, seien vielleicht vor einem Flashback gewarnt. Dazwischen fiese Fische und auch so manche Strömung, die natürlich frei nach dem Bernoulli-Effekt stärker wird, je schmäler die Durchgänge sind. Sauerstoff wird logischerweise auch ziemlich knapp, und interessanterweise nimmt Roberts das mit der kontinuierlichen Abnahme selbigem trotz luftverzehrendem Wimmern hinter den Atemmasken nicht ganz so genau. Im Film lässt sich das ja machen, doch man sollte aufpassen, den Zuseher nicht ganz so sehr für dumm zu verkaufen. Nach allen Gesetzen der Logik wäre der Film womöglich ein kurzer Spaß. Oder aber es wäre gar nichts passiert, denn Haie verhalten sich normalerweise auch nicht so wie diese hier. Das sind aber auch zugegeben erschreckende Biester, da gewinnt Spielbergs Weißer Hai ja geradezu einen Schönheitswettbewerb.

    Doch allen Meckereien und der fehlenden psychologischen Raffinesse zum Trotz ist 47 Meters Down: Uncaged womöglich einer der Filme, die man zum unterhaltsamen Zerstreuungs-Thrill kurz vor dem bevorstehenden Urlaub, wenn alles schon gepackt ist, auf die Liste setzen kann. Dazu vielleicht einen oder zwei Tequila.

    _____________________________________________

    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2020
    47 Meters Down: Uncaged kann leider nicht ganz an die Qualität des Vorgängers anknüpfen, auch wenn es zu Beginn eigentlich ganz danach aussieht. Leider verliert der Film aber im Finale zusehends seinen Bezug zu Glaubwürdigkeit und Realismus, was letzten Endes auf Kosten von Atmosphäre und Spannung geht. Auf Grund des sehr gelungenen Einstiegs und der hervorragenden Stimmung in den überfluteten Ruinen einer Mayastadt ist 47 Meters Down: Uncaged trotz alledem sehr unterhaltsam und für Genrefans auf jeden Fall einen Blick wert.
    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. März 2022
    Ein durchaus spannender Haifilm mit einigen überraschenden Stellen. Auch das er in einer versunkenen Stadt spielt ist neu!
    Der Titel hat zwar nicht mehr viel mit dem Film zu tun, aber ok.

    Lohnt sich auf jeden Fall mal zu gucken!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    Ich finde den Film mega ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und musste zwischendurch sogar weinen echt fesselnd er war einfach nur klasse ❤️❤️
    Giuliano Branca
    Giuliano Branca

    6 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2021
    OK ist das übliche Szenario,,man weiss schon wer als erster stirbt,,und wer sich retten wird,,aber der Film ist doch ganz passabel,,lässt man die Logik weg,,oder habt ihr schon Höllentaucher gesehen,die ohne Flossen tauchen?😁 Aber wie gesagt,,es gibt viel schlechtere Haifilme,,
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top