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    Die Hochzeit
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    squashplayer
    squashplayer

    4 Follower 22 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2020
    Wir wussten schon vor dem Film, dass er unterirdisch sein wird. Warum gehen wir dann überhaupt rein? Ganz einfach, weil er so schlecht ist, dass er schon wieder unfreiwillig komisch ist. Wir haben uns letztendlich gut amüsiert!

    Die Witze sind allesamt Flachwitze auf Fäkalniveau. Alle 2 Minuten wird im Hintergrund Schweigersche Wohlfühlmusik eingespielt, wohl damit das Publikum überhaupt noch ansatzweise emotional eingebunden wird. Die lahme Story an sich zieht ja nicht.

    Schleichwerbung. Da nimmt doch einer der Darsteller allen Ernstes ein Bier der Marke "Til" (die gibt es wirklich und gehört Til Schweiger) und sagt etwas wie: "Das schmeckt super!!!". Oder das Auto ist geklaut und jemand hält das Handy mit der App von VHV-Versicherungen in die Kamera und sagt: "Die helfen einem in solchen Situationen!". Das ist wirklich unterste Schublade. Vermutlich wäre der Film ohne Sponsoren aber auch nicht finanzierbar gewesen, denn wer investiert schon in so einen Müll?`

    Es gibt nur eine Darstellerin, die Schweigers Schauspielerische Künste noch unterbietet, und das ist seine Tochter. Selten habe ich so ein ausdrucksloses bzw. nicht vorhandenes Minenspiel gesehen. Es wird schon seinen Grund haben, dass sie nur in "Papis" Filmen mitspielen darf. Das Familienunternehmen Schweiger funktioniert offenbar.

    Die beiden Darsteller Milan Peschel und Samuel Finzi sind jedoch super. Sie bilden den krassen Kontrast zu Schweigers Laienschauspielkünsten. Sogar aus dem niveaulosesten Gag holen sie noch was raus. Das sind echte Profis, neben denen Nuschelbruder Schweiger wie ein 10.-Klässler aus dem "Darstellendes Spiel"-Kurs wirkt.

    Ok, wir haben uns amüstert, weil der Film einfach so zum Fremdschämen ist. Aber eben nicht, weil wir den Film wirklich witzig fanden.
    freie Gesten
    freie Gesten

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2020
    Schlecht ist die Albernheit für alle die bereits Klassentreffen 2.0 begeistert erlebten. Klassentreffen entfaltete sich gar Sound Effekt & Musik- sowie Spannungsmäßig im Kino. Die Hochzeit ist für die Glotze daheim gemacht. Selbst heute zum halben Preis wirklich MEGA enttäuschend. Vielleicht zuvor den eigenen Alkoholpegel hoch setzen damit man nicht die Wiederholungen (absolut identischer Mist) bemerkt. Alle die über ALLES lachen können und Klassentreffen nicht kennen (obwohl er ja daran anknüpft gar mit Bildwiederholung) könnten bzw. MÜSSEN ihren Spaß daran haben, ansonsten ärgert man sich übers Logenticket:)
    DoSoTick
    DoSoTick

    6 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2020
    Stimme der Filmstart Kritik voll zu, ich behaupte sogar das Tilschweiger trotz alledem mit einer Auszeichnung gewürdigt wird. Denn die Peinlichkeitskomödie hat das Potential als schlechtester deutscher Film des Jahres 2020 zu werden. Hohen und Tiefen sind einprägsamer und marketingmäßig vermutlich so gewollt das sich über eine halbe Millionen Besucher sich danach geprellt fühlen und Kino zu Lasten guter Filme wieder meiden.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2020
    Die Witze sind flach und schlecht, Der ganze Film qualt sich duch eine Geschichte bei der es keine Überraschungen gibt. Schleichwerbung die so schlecht und so auffällig in den Film eingebaut wurde, das es fast schon Antiwerbung ist.
    Ea ist mit Abstand der schlechteste Film von Schweiger den ich gesehen habe.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2020
    Der Film ist absolut unter der Gürtellinie. Der Titel des Filmes hat absolut gar nichts mit dem Inhalt gemeinsam. Es hat nichts mit Hochzeit zu tun gehabt. Die Sprache ist schmutzig, es geht nur um Sex Fremdgehen und Scheidung. Dieser Film sollte NICHT FÜR KINDER ab 12 zugänglich sein. Dass einem so etwas als lustig und normal verkauft wird ist absolut widerlich und frech. 0 Sterne für diesen schlechten Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Februar 2020
    Es scheint IN zu sein, Mainstream oder Leute die bereits großen Erfolg hatten heute überkritisch zu beurteilen - wie Filmstarts.de.
    Anspruch und Niveau sind ja schön und gut, aber es gibt eben völlig unterschiedliche Film-Sparten und Geschmäcker, Stimmungen, Wünsche sowie Erwartungen, wenn eine Person einen Kinosaal betritt.

    Möchte man einen Til Schweiger Film schauen, haben die meisten Menschen die Intention, sich für knapp 2 Stunden gut unterhalten zu lassen, ein wenig die Probleme des täglichen Lebens beiseite zu schieben, mal herzhaft zu lachen und sich nicht den Kopf über komplizierte Zusammenhänge zerbrechen zu müssen.
    Genau dies erreicht Schweiger auch in seinem neuen Film wieder. Auch wenn die Fortsetzung von Klassentreffen 1.0 mit einem Tick geringerem Tempo und einigen absoluten Brüllern weniger auskommen muss.

    Er schafft es aber immer wieder, toll durch gestylte Bilder/Szenen, sympathische Charaktere / Schauspieler, super Soundtrack, viel Witz, Charme und eine ansprechende Grundstory auf die Leinwand zu zaubern. Klar sind auch mal Witze ein wenig derb oder daneben, aber folglich gleich den gesamten Film als geistig arm, platt, niveaulos und schlecht zu bezeichnen, trifft den Kern einfach überhaupt nicht.
    Wieso muss ich immer jeden durchschnittlichen ausländischen Independent Film höher bewerten als eigene Künstler?
    Wieso kann ich den Film nicht in dem Genre bewerten, für welches er produziert wurde: Feel-Good-Fun-Movie? Da punktet er nämlich mal wieder locker und leicht.

    Wenn ich an einige Kritiken einzelner Filmstarts-Redakteure denke, bleibt es noch in 20 Jahren unfassbar, wie solch völlig überbewertete Urteile als Redaktions-Meinungen mit gutem Gewissen veröffentlicht werden konnten.
    Genau wie umgekehrt den völlig übertriebenen Verriss der letzten beiden Schweiger-Filmen, nur weil man offensichtlich ein Problem mit seiner Person oder seinem Stil hat.
    Als seriöses Online-Magazin, sollte man dies strikt trennen können.
    Fast alles bleibt am Ende des Tages Geschmacksache, doch 1 respektive 1,5 Sterne für seine beiden letzten Filme hat wenig mit Geschmack und noch weniger mit ein wenig Objektivität zu tun.
    Die Schleich-Werbung könnte man auch als selbstironische Note bewerten - hier wird sie nur als einseitig unverschämt eingestuft.

    Wer also einen echt lustigen, handwerklich sehr gut gemachte Wohl-Fühl-Film sehen möchte mit guten Schauspielern (Lilli Schweiger macht auch einen viel besseren Job als hier behauptet wird) und 2 Stunden sehr gut unterhalten werden möchte, kann ohne Bedenken in "Die Hochzeit" gehen. Hoffe der dritte Teil der Reihe wird auch noch produziert - trotz den Versuchen von Filmstarts dies zu verhindern.
    Vielleicht sollten einige auch ihr eigenes Niveau nicht überschätzen und einfach mal abschalten können...

    CK
    Ein Kinogänger
    Ein Kinogänger

    9 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2020
    Das Klassentreffen von den Silberrücken war nicht 2.0 sondern 1.0. Anfänglich sollte die oftmals blamierende (weil bekannt oder vorhersehbar) pointenvolle Fortsetzung Klassentreffen 2.0 heißen wurde aber auf Die Hochzeit umgetauft. Für ein amüsanten Teenie Mädels Kino-Abend ist der Film primär gedacht. Die ernsten Szenen Weisheiten lassen aber keineswegs den Film wie mit Honig im Kopf vergleichen. Wenn die Kneipe im Film barefoot heißt sagt das schon alles was dahinter steckt aus.
    Nicole Heuser
    Nicole Heuser

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2020
    Schon lange nicht mehr einen so guten und super lustigen Film gesehen. Sehr witzig und super Besetzung
    ToKn
    ToKn

    1.569 Follower 908 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    In Hollywood gibt es die "Goldene Himbeere", in Deutschland leider nicht- schade eigentlich. Ein Stern, weil schlechtes Drehbuch nicht gleich schlechtes Filmhandwerk heißt, und weil Til Schweiger es doch immer wieder schafft den einen oder anderen erstklassigen Schauspieler zu überreden bei der Aneinanderreihung von flachen Witzen mitzuwirken.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2020
    Man kann es drehen und wenden wie man will: Till Schweiger ist ein Mensch der weiß was sein Publikum sehen will und er hat eine gewisse Formel entwickelt die in fast allem Filmen neu angewandt ist: starker Musikeinsatz, Sepia Filter und schnelle Schnittfolgen sowie der stetige Einsatz von bekannten und wohl befreundeten Darstellern. Diese Daten trafen auch auf „Klassentreffen“ zu der hier eine Fortsetzung findet – und dabei zumindest die Probleme des Vorgängers etwas reduziert: das Schnittmassaker des Erstlings ist hier deutlich geringer und der  Billighumor unter der Gürtellinie fällt sanfter aus. Ändert aber nichts daran daß die Figuren plump, unsympathisch und überdreht sind und zumindest bei mir keinerlei Interesse wecken darnu was mit ihnen geschieht. Ansonsten ist es die 1.000 Variante einer chaotischen Hochzeit und einer Beerdigung bei der eine Misere die Nächste jagt und Fettnäpfchen auf Fettnäpfchen folgt. Sein Stammpublikum stellt Schweiger damit sicherlich zufrieden, wer abseits davon mal einen Blick riskiert könnt damit besser klar kommen als mit anderen Werken.
     
    Fazit: Schlichte Chaoskomödie mit unangenehmen Hauptfiguren – gemessen an anderen Schweiger-Filmen aber ruhiger geschnitten und mit weniger plumpen Gags!
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