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    Amores perros
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    4,3
    173 Wertungen
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    14 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein sehr vielseitiger, erschütternder und realistischer Film!
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Amores Perros ist ein unvergleichbares Meisterwerk, dass den Zuaschauer mit einer genialen Filmatmosphäre, interessanten Charakteren und einem sehr guten Plot überzeugt. Der aus Pulp Fiction bekannte Ploteffekt, dass man verschiedene Kurzgeschichten erzählt und diese einen gemeinsamen Punkt haben, ist ganz klar der wichtigste Pluspunkt im Film.
    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wieder so ein Film der einen fast erschlägt. So bildgewaltig und wuchtig sind nur selten Filme. Etwas erinnert dieser Film an City Of God.......dieser spielt nur in Mexiko City und nicht Buenos Aires........die drei Geschichten sind zwar nicht gleichstark........allerdings ist das auch gut so da die erste und die letzte die ergreifendsten und am schnellsten erzählten sind ist es gut das die mittlere Geschichte es etwas ruhig angeht...........die letzte Geschichte ist ein gutes Verbindungsstück da er die arme Bevölkerung und die Obere Schicht mit Hilfe des ehemaligen Guerilla-Kämpfers der als Penner verkleidet durch die Straßen ab und zu Auftragsmorde ausführt aber eigentlich ach nur ein normales Leben führen will und seine Tochter, die früher verlassen hatte, wieder zu sehen
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich verstehe die ganze Aufregung um diesen Film nicht so ganz. Das viele diesen Episodenfilm mit L.A. Crash vergleichen, kann ich verstehen. Aber ihn mit Pulp Fiction gleich zu setzen ist unpassend.

    Episodenfilme, die ineinander in kluger Abfolge übergreifen, spannend bleiben und dabei ihren Sinn nicht verlieren, gibt es wenige. Zu diesen Filmen gehören beispielsweise 21 Grams oder 11:14. Bei Amores Perros ist das übergreifene Erzählen nur im Ansatz vorhanden. Eher werden Geschichten chronologisch abgehandelt, manchmal aber auch viel zu langwierig erzählt und am Ende werden die Charaktere in einer Szene ziemlich kurz und unspektakulär verbunden.



    Die Szenen um den verlorenen Hund unter dem Boden war, meiner Meinung nach, ziemlich nervig. Das Schicksal der Frau nur auf das Modeln zu beziehen, find ich auch zu oberflächlich.



    Wegen den wenigen Minuspunkten find ich den Film nicht hervorrragend und auch nicht unheimlich klug durchdacht. Der "Realismus" wird im Film durch die dramatischen Schicksale der Charaktere und des guten Schauspiels hervorgehoben.



    Insgesamt ein guter Film, den man nicht ein zweites Mal angucken muss.





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