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    Farewell to the Night
    Farewell to the Night
    Unbekannter Starttermin | 1 Std. 43 Min. | Drama
    Regie: André Téchiné
    |
    Drehbuch: André Téchiné, Léa Mysius
    Besetzung: Catherine Deneuve, Kacey Mottet Klein, Oulaya Amamra
    Originaltitel: L'Adieu à la nuit
    Pressekritiken
    1,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Muriel (Catherine Deneuve) wartet auf ihren Enkel Alex (Kacey Mottet Klein), der sich noch von ihr verabschieden will, bevor er nach Kanada geht, wo er einen neuen Job gefunden hat. Nachdem seine Mutter einst ums Leben kam, kümmerte sich Muriel fortan um ihren Enkel. In Frankreich züchtet sie Pferde und kümmert sich zusammen mit ihrem Geschäftspartner aus dem Maghreb um einen Mandelgarten. Muriel hat ihre Kindheit in Algerien verbracht und nun führt sie ein selbstbestimmtes aber ruhiges Leben. Alex liebt Lila (Oulaya Amamra), seine Freundin aus Kindertagen. Zusammen haben sie große Pläne. Doch bald merkt Muriel, dass etwas nicht stimmt. Denn Alex geht nicht freiwillig nach Kanada. Außerdem vermutet sie, dass Lila tiefer in die Sache verstrickt ist, als das Paar zugeben will. Nach und nach wird ihr geliebter Enkel für sie zu einem Fremden. Seine spontanen Sinnes- und Geisteswechsel kann Muriel nicht nachvollziehen. Also tut sie alles, um ihn zu helfen, doch all ihre Worte und Diskussionen scheinen nicht zu fruchten und Muriel ist gezwungen, zu härteren Mitteln zu greifen...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Farewell to the Night

    Provokation durch Empathie

    Von Christoph Petersen
    Es gibt schon eine ganze Reihe von Filmen, die davon handeln, wie Jugendliche oder junge Erwachsene zum Islam übertreten. Die meisten davon gehen in eine von zwei Richtungen: Entweder haben die Filme einen warnenden Charakter wie zum Beispiel „Der Himmel wird warten“, in dem die Regisseurin Marie-Castille Mention-Schaar die Radikalisierung von zwei Teenagerinnen, die schließlich sogar nach Syrien in den Dschihad ziehen wollen, exemplarisch nachzeichnet. Oder es geht darum, mit den gängigen Vorurteilen aufzuräumen, wie etwa in der österreichischen Komödie „Womit haben wir das verdient?“, in der eine super-liberale Mutter damit klarkommen muss, dass ihre Tochter einer ihrer Ansicht nach Frauen unterdrückenden Religion beigetreten ist. Geht es um die Themen Islam und Gotteskrieg, scheint es momentan ohne eindeutige Positionierung nicht zu gehen - und genau deshalb wirkt „Farewell To The Nig
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Catherine Deneuve
    Rolle: Muriel
    Kacey Mottet Klein
    Rolle: Alex
    Oulaya Amamra
    Rolle: Lila
    Stéphane Bak
    Rolle: Bilal

    User-Kritik

    Zedda Zogenau
    Zedda Zogenau

    73 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    Französisches Familiendrama mit Catherine Deneuve und Kacey Mottet-Klein Seit 2008 konnte ein begeistertes Arthaus-Kinopublikum dem schweizerischen Jungschauspieler Kacey Mottet-Klein (* 1998 in Lausanne) beim Erwachsenwerden zuschauen. Ob in "Home" (2008) und "Winterdieb" (2012) von Ursula Meier oder in "Mit Siebzehn" (2016) und "Abschied von der Nacht" (2019) von Andre Techine - nach und nach wurde jedem Zuschauer klar, dass man es bei diesem ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Frankreich, Deutschland
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2018
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Französisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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