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    Utøya 22. Juli
     Utøya 22. Juli
    20. September 2018 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Drama, Thriller
    Regie: Erik Poppe
    |
    Drehbuch: Anna Bache-Wiig, Siv Rajendram Eliassen
    Besetzung: Andrea Berntzen, Elli Rhiannon Müller Osbourne, Aleksander Holmen
    Pressekritiken
    3,2 6 Kritiken
    User-Wertung
    3,0 33 Wertungen, 8 Kritiken
    Filmstarts
    0,5
    Bewerte :
    0.5
    1
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    3.5
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    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Die 18-jährige Kaja (Andrea Berntzen) und ihre jüngere Schwester Emilie (Elli Rhiannon Müller Osbourne) verbringen ein paar Ferientage in einem Sommercamp auf der norwegischen Insel Utøya. Wegen eines Streits gehen die Schwestern aber nicht zusammen zu einem geplanten Barbecue und Kaja taucht dort alleine auf. Mit anderen Jugendlichen diskutiert sie das aktuelle politische Geschehen, als plötzlich Schüsse fallen. Mit einigen anderen Besuchern des Camps versteckt sie sich im Wald, fühlt sich aber auch dort nicht sicher. Die Schüsse verstummen nicht und Kaja weiß nicht, wer der Schütze ist und wo er sich aufhält. Die verängstigte junge Frau versucht, ihre Hoffnung auf Rettung nicht zu verlieren und ihre kleine Schwester zu finden.

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
    Utoya: 22. Juli
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    0,5
    katastrophal
    Utøya 22. Juli
    Von Christoph Petersen
    Das Blutbad, das der rechtsextremistische Massenmörder Anders Breivik am 22. Juli 2011 auf der nahe Oslo gelegenen Insel Utøya unter den jugendlichen Teilnehmern eines Zeltlagers der sozialdemokratischen Arbeiterpartei anrichtete, forderte 69 Todesopfer und dauerte 72 Minuten. Nun hat der norwegische Regisseur Erik Poppe („The King’s Choice“) das Massaker in seinem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Utøya 22. Juli“ verfilmt, in Echtzeit und in einer einzigen Einstellung ohne Schnitt. Seine Protagonisten sind fiktiv, die Geschehnisse aber Erzählungen der tatsächlichen Opfer nachempfunden. Nun kann man sich eh schon fragen, was das überhaupt soll, denn „Utøya 22. Juli“ funktioniert rein mechanisch zunächst einmal wie ein Horrorfilm – und sind damals wirklich 77 Menschen (acht starben bereits früher am Tag bei einem Bombenanschlag in Oslo) umgekommen, damit wir uns jetzt im Kino mal wieder so ri

    Trailer

    Utøya 22. Juli Trailer DF 1:44
    Utøya 22. Juli Trailer DF
    7.223 Wiedergaben
    Utøya 22. Juli Trailer (2) OV 1:58
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    Dienstag, 6. Februar 2018

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Andrea Berntzen
    Rolle: Kaja
    Aleksander Holmen
    Rolle: Magnus
    Brede Fristad
    Rolle: Petter

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    Csöpi
    Csöpi

    12 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. März 2019
    Die in der FILMSTARTS-Kritik angesprochenen Kritikpunkte haben m.M.n. durchaus ihre Berechtigung. Darf man ein derartiges Ereignis in einem Film so real wie möglich darstellen und dabei auf „Thriller-Elemente“ zurückgreifen? Ist das Spielen mit echten Emotionen durch „filmische Tricks“ nicht manipulativ und problematisch? Das sind nicht eindeutig beantwortbare oder unumstrittene Fragen, aber in Bezug auf „Utøya, 22. Juli“ muss man ...
    Mehr erfahren
    Kinobengel
    Kinobengel

    427 Follower 523 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2018
    Erik Poppe hat auf Basis der im Jahr 2011 in Norwegen geschehenen Attentate einen Film mit fiktiver Handlung geschaffen. Das Internationale Fünf Seen Filmfestival hat „Utøya 22. Juli“ als Preview gezeigt. Kaja (Andrea Berntzen) ist eine selbstbewusste junge Frau. Sie befindet sich mit ihrer jüngeren Schwester Emilie (Elli Rhiannon Müller Osbourne) in einem Sommercamp der Jugendorganisation der norwegischen sozialdemokratischen ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. September 2018
    Als das Massaker 2011 in den Nachrichten aufkam, war es für mich anfangs so unreal und gleichzeitig das absolut grausamste, was man sich vorstellen konnte, was den Jugendlichen auf dieser kleinen Insel nahe Oslo widerfahren musste. Dieser Film hält gekonnt die Ereignisse, ohne sie zu verklären und daraus einen geschmacklosen Unterhaltungsfilm zu machen, fest. Die Kamera folgt die meiste Zeit Kaja, der Protagonistin und lässt einen die Angst ...
    Mehr erfahren
    Jaska
    Jaska

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2021
    Ich persönlich widerspreche der Kritik von Filmstarts entschieden. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass hier auf Horror im filmischen Sinn abgezielt wird! Meine Erwartungen an einen Spielfilm, der sich ein reales Attetat wie dieses zum Thema nimmt, beschränken sich weitgehend auf die Befürchtungen, dass in erster Linie Voyeurismus, Sensationslust und "Gaffen" bedient wird. Ich persönlich schaue mir durchaus auch reale Aufnahmen von ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Norwegen
    Verleiher EuroVideo
    Produktionsjahr 2018
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Norwegisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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