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    Snatch – Schweine und Diamanten
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    Grizzly
    Grizzly

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    5,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2010
    Vorweg, 10/10 gebe ich normalerweise nur bei wirklich herausragenden Filmen, die meiner Meinung nach einen wirklichen Meilenstein setzen. Snatch ist kein solcher Film.



    Allerdings hat Snatch wohl mit den höchsten Unterhaltungswert aller Zeiten, ich habe den Film mitlerweile bestimmt schon an die 60x gesehn und ich muss immernoch Lachen wenn Mickey anfängt zu reden oder wenn Turkish nach den Würstchen fragt. Snatch hat seinen eigenen unglaublich unterhaltsamen Stil, der den Widerschauwert in nahezu grenzenlose höhen treibt

    Eine Gangster-Thriller-Komödie die ihres gleichen sucht und wohl der Film mit den coolsten Charackteren der Filmgeschichte.



    Danke Guy Ritchie für diesen Klassiker!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    David Fincher nach „Sieben“ (1995) und „Fight Club“ (1999), Quentin Tarantino nach „Reservoir Dogs“ (1992) und „Pulp Fiction“ (1994), James Cameron nach „Terminator 2“ (1991) und „Titanic“ (1997) – Filmemacher, die mit ihren Werken riesige Gefolgschaften, Kult und/oder kommerziellen Erfolg nach sich ziehen geraten unter einen ganz besonderen Druck. Nämlich etwas machen zu müssen, das der Verehrung gerecht wird und die Waage irgendwie im Gleichgewicht halten muss zwischen dem, was beliebt und bewährt ist und dem, was neu ist und irgendwie seine künstlerische Berechtigung findet. Fincher ging mit „The Game“ (1997), bzw. „Panic Room“ (2002) zwei schmaler skalierte Thriller-Glanzstücke an, Tarantino macht sowieso sein ganz eigenes Ding und huldigte Blaxploitation-Queen Pam Grier mit „Jackie Brown“ (1997), Cameron bombte zwischendurch „True Lies“ (1994) raus und ließ sich nach dem erfolgreichsten Film aller Zeiten, „Titanic“, schließlich zwölf Jahre Zeit, um mit dem 3D-SciFi-Knüller „Avatar“ im Jahr 2009 zurückzukehren, nur um gerade mal sechs Wochen später seinen eigenen Rekord zu knacken. Alles recht passable Wege, um auf den Druck der Erwartungen zu reagieren.

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    Der Engländer Guy Ritchie ging es nach seinem kultigen Erstling „Bube, Dame, König, GrAs“ (1998) anders an. Mit einem selbstverständlichen Mehr an finanziellen Mitteln reicherte er seinen britischen (Almost-)Nobody Cast mit einigen Namen aus Hollywood an und machte sich an die Verfilmung seines Drehbuches zu „Snatch“, das dem Vorgänger nicht bloß in Grundzügen ähnelt, sondern aus den exakt selben Zutaten ein beinahe identisches Gericht zubereitet und nur ein paar Gewürze variiert. Aaaaber: was zum faden, geschmacksfreien Selbstzitat hätte werden können schmeckt auch beim zweiten Mal noch ausgezeichnet, da Ritchie ganz genau wusste, wo er zu verfeinern, wo abzumildern und wo zuzufügen hatte. So wurde aus Snatch nicht weniger, als eines der besten auf einen schon großartigen Vorläufer folgendes Werk, bei dem in Sachen Tempo, Figuren, Schauspiel und Balance zwischen Humor und Härte wirklich alles stimmt.

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    Boxpromoter Turkish hat ein Problem: kurz vor einem großen Kampf, den der Gangsterboss Brick Top organisiert, lässt sich Turkishs Partner Tommy mächtig abzocken und ihr Kämpfer Gorgeous George wird von dem Gypsy One Punch Mickey in einem barenuckle fight auf die Bretter geschickt. Um nicht als Futter für Brick Tops Schweine zu enden schicken Turkish und Tommy Mickey in den Ring. Der hält sich allerdings an keine Absprache… Währenddessen erbeutet Franky Four Fingers einen enormen Diamanten. An dem ist ebenfalls der Russe Boris The Blade interessiert und engagiert ein paar Gelegenheitskriminelle, bei deren Versuch, Franky in eine Falle zu locken, jedoch einiges schiefgeht. Zudem macht sich der Juwelier Avi Denovitz von New York auf den Weg nach London und heuert den Auftragskiller Bullet Tooth Tony an, um ihm bei der Suche nach dem Klunker zu helfen. Schon bald kreuzen sich die Wege von Schweinen und Diamanten…

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    Klingt kompliziert und ist mit einem prinzipiellen Defizit an Durchblick auch fraglos kaum kopfschmerzfrei konsumierbar; damit aber nicht ausschließlich ein Publikum mit der Kombinationsgabe eines Meisterdetektives wie Sherlock Holmes seinem Buch folgen kann setzt Guy Ritchie voll auf seine schreiberischen und visuellen Fähigkeiten und eine Unzahl unwiderstehlicher Einfälle. Über ein Dutzend Londoner Unterweltler lässt Ritchie ihrem illegalen bis mörderischen Alltag nachgehen und pellt dabei ein Original nach dem anderen aus dem Ei. Standen bei „Bube, Dame, König, GrAs“ ausgerechnet die vier Hauptcharaktere etwas im Schatten der abgedrehten Nebenfiguren, könnte bei „Snatch“ jeder der Handlungsstränge samt jeweiliger Teilnehmer locker einen eigenen Film stemmen. Kern der Story sind der knochentrockene Turkish mit seinem übereifrig-paddeligen Kompagnon Tommy, die es mit dem fiesen Brick Top zu tun kriegen. Turkishs lakonischer Off-Kommentar stellt einige der Charaktere vor, die in einer virtuos geschnittenen Sequenz mitsamt Namenseinblendung mit kurzen Ausschnitten aus ihrem Tagewerk eingeführt werden. Ritchie beweist einmal mehr sein Talent im Schaffen von Wiedererkennungswert, ebenso wie bei seinem Erstling gelingt es ihm, seine Figuren derart klar umrissen auszustanzen, dass einem auch nach längerer Abwesenheit niemand aus dem Gedächtnis fällt.

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    Am besten gelingt ihm dies mit einem wahren Geniestreich von einem Charakter. Turkish plant die Anschaffung eines neuen Wohnmobils und schickt Tommy zwecks Kauf in ein Zigeunerlager. Hinter einem Auto taucht der nuschelnde Gypsy Mickey auf und tritt mit seinem hibbeligen Gezappel und nahezu unverständlichem Kauderwelsch den Beweis an, dass sich die Filmpreisverleiher dieser Welt manchmal einmal zu oft irren. Neben der Nominierung für den Saturn Award nahm anscheinend niemand Notiz von der genialen Leistung, die Brad Pitt in diese geniale Figur investiert. Abgesehen davon, dass man den Megastar nie in einer witzigeren Rolle gesehen hat, steckt Pitt das sprichwörtliche Herzblut in eine ungeschminkt-dreckig-charmante Perfomance, die eigentlich so viele Supporting Actor-Preise wert gewesen wäre, wie überhaupt nur zu vergeben sind.

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    Wo neben einer so übermächtigen Figur eigentlich alles andere verblassen müsste, was der Episodenstruktur natürlich in den Rücken fallen würde, schafft Ritchie die nötige Gleichberechtigung über die völlige Überzeichnung der Ereignisse, wobei sein Bravourstück darin besteht, einzelne haarsträubend verrückte Szenen im Sinne des Ganzen dennoch immer im Rahmen eines gewissen Grenzbereichs zu behalten. Diesen überschreitet Ritchie nicht einmal in irgendeine der sich reichhaltig anbietenden falschen Richtungen. „Bube, Dame, König, GrAs“ ging deshalb voll auf, weil er innerhalb des gezeichneten Milieus voll glaubhaft blieb und dies, nur einen Absatz höher angesetzt, gelingt auch bei „Snatch“. Ritchie lässt einen allumfassend in eine Welt eintauchen, in der Typen wie Boris The Blade oder Doug The Head absolut selbstverständlich existieren können, ohne dass man sich einmal dem Gefühl ausgesetzt sieht, hier eine konstruierte Schrägheit oder Absurdität vorgesetzt zu bekommen. Ritchie lässt jeder einzelnen seiner Figuren nur so viel Freilauf, wie er ihr bis kurz vor den Absturz ins Karikaturistische lassen kann. Was allerdings immer noch eine ganze Menge ist.

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    Die Schauspieler nehmen diese kontrollierte Entfesselung mit sichtlichem Vergnügen entgegen. Dabei muss (und dürfte!) sich gar nicht jeder in vollkommener Extrovertiertheit austoben, mit der Pitt und Alan Fords als Brick Top auflaufen. Jason Statham macht mit seinen pragmatisch-abfälligen Kommentaren Richtung ‚Tommy‘ Stephen Graham ebensoviel Laune, genau wie die wunderbaren Lennie James, Dayo Ade und Robbie Gee als trotteliges Räubertrio. Rade Serbedzija als unverwüstlicher Boris The Blade, Dennis Farina als magengeschwüranfälliger Cousin Avi, Benicio Del Toro als spielsüchtiger Franky Four Fingers und Vinnie Jones als coolste aller Säue Bullet Tooth Tony obendrauf.

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    Im letzten Drittel nimmt die Story einige düstere Wendungen und auch der Gewalt- und Blutgehalt schwillt merklich an, dennoch (oder deshalb) ist der Film mit das unterhaltsamste, was man im Genre schwarzer Gangster-Komödien geboten bekommt. Eine Vorliebe für einen solchen Humor vorausgesetzt reiht sich hier ein Kalenderspruch an den nächsten (»You should never underestimate the predictability of stupidity«, »Save your breath for cooling your porridge«, »I'm gettin' heartburn. Tony, do something terrible«,…), wie in seinem Erstling geht Guy Ritchies mal wild treibende, mal zurückgelehnt smoothende Bildsprache während jeden Millimeters benutzen Zelluloids perfekt auf. Die Bilder, die Sprüche, die Schauspieler – „Snatch“ ist mit einmaligem Ansehen längst nicht genüge getan.

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    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/01/27/classic-snatch/
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. November 2013
    Tolle Charaktere. Drama, Action, Komik und eine Guy Richie- typische Chronik machen den Film zum "must watch".
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2015
    Irrwitzige, durchgeknallte Gangsterkomödie. Brad Pitt war nie lustiger.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Der Film lief schon öfters im TV und irgendwie bin ich nie dazu gekommen mir ihn anzusehen. Jetzt war es aber mal soweit und ich habe mit "Snatch" echt was verpasst, denn der Film ist wirklich total geil.
    Es geht sofort los, der Zuschauer wird Mitten in die Gangsterwelt geworfen. Eine Story kristallisiert sich erst nach einiger Zeit heraus. Dabei sei gesagt, dass diese wirklich einfallsreich und fast schon genial umgesetzt wurde. Es gibt eine Menge geiler Einfälle und das Ganze wirkt auch nie zu konstruiert.
    Man sieht eine Menge bekannter Gesichter, die allesamt total abgefahrene und verrückte Charaktere darstellen. Brad Pitt darf einen Zigeuner spielen und tut dies sehr gut. Dazu spricht er in einem Akzent, den man wirklich kaum verstehen kann. Benicio Del Toro ist nicht viel zu sehen, aber auch er kann in seiner Zeit völlig überzeugen. Vinnie Jones hat mir auch äußerst gut gefallen. Ungewöhnlich für Jason Statham ist, dass er hier überhaupt keine Action abbekommt. In so einer Rolle sieht man ihn selten, aber das hatte auch was und er konnte mich ebenfalls überzeugen. Es gibt noch zahlreiche weitere Schauspieler, die ich nicht alle aufzählen will, aber jeder erfüllt seinen Part bestens.
    Die Charaktere sind alle total abgefahren und einer ist verrückter als der andere. Die Figuren sprießen zwar nicht vor Tiefe, aber jeder bekommt eine Charakterisierung, auch wenn diese sehr schnell abgetan ist. Sowieso legt "Snatch" ein irres Tempo vor und nur so lassen sich die ganzen Geschehnisse auch in den knapp über 90 Minuten unterbringen.
    Die Inszenierung ist, wie gesagt, rasant und wirklich sehr gut gelungen. Guy Ritchie hat viele inszenatorische Einfälle und baut diese sehr gekonnt in den Film ein. Man denke nur mal an den Hund, der sein Quietschebällchen verschluckt. Einfach total lustig. Die Atmosphäre ist dabei sehr dreckig. Alles ist ziemlich farblos dargestellt. Trotzdem geht es sehr lustig zu Gange, allerdings auch sehr schwarzhumorig.
    Der Unterhaltungsfaktor ist genial. Keine Sekunde hat gelangweilt und man muss sich auch wirklich auf den Film konzentrieren um alles mitzubekommen. Am Ende wünschte ich mir sogar, der Film sei noch nicht zu Ende. Dazu gibt es noch einen hervorragenden Score, der wirklich sehr passend ist.
    Fazit: "Snatch" hat mich einfach super unterhalten und das Ende ist auch total geil und unvorhersehbar. Dieser Film bietet tolle Darsteller, eine gelungene Inszenierung, eine originelle und interessante Story, einen perfekten Score und einfach jede Menge Coolness. Jedem Fan von schwarzhumorigen Gangsterfilmen kann ich "Snatch" ohne Einschränkung empfehlen. Toll!
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Snatch: Schweine und Diamanten" als besten Film zu bezeichnen ist gewagt und eigentlich maßlos übertrieben. Der Film hat eine coole wenn auch wirre Storyline, wunderbare Charaktere und einen eigenen interessanten Stil. Natürlich ist der Film auch teilweise sehr unterhaltsam und am Ende des Filmes gibt es auch eine überraschende Szene.



    Andererseits hat jeder positive Aspekt auch einen Hacken. Angefangen bei der Storyline, die einfachdem Zuschauer zu chaotisch präsentiert wird. Als Zuschauer muss man sich genauer konzentrieren um die Zusammenhänge zwischen den Plots zu erkennen. Die Charaktere sind zwar cool, aber viel zu zahlreich. Dadurch werden einige ganz coole Charaktere eigentlich viel zu kurz gezeigt.



    Die Dialoge im Film sind recht anspruchslos und der ganze Film wirkt einfach zu chaotisch. Daneben sind einige zahlreiche Logikfehler im Plot erkennbar. Der Film ist sehr unterhaltsam für einen Abend, ein genialer Film ist er aber auf keinen Fall.
    Pajero
    Pajero

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Mix aus Komödie und Thriller aus dem Hause Ritchie. Manche Zuschauer könnten mit der Anzahl der Nebenhandlungen und dem recht rasanten Erzähltempo überfordert sein, wer dem aber doch gut folgen kann wird belohnt. Lustige Dialoge gepaart mit lustigen Situationen und dennoch verliert der Film nur bedingt seinen Ernst. Mit dem Film ist Guy Ritchie (wie bekannt der Ex-Mann von Madonna) ein sehr sehr gutes Werk gelungen. Zu erwähnen ist auch Brad Pitts Rolle in Snatch. Egal ob als Lt. Aldo Raine, Tyler Durden, Benjamin Button oder in diesem Falle ein nuschelnder Zigeuner namens "One Punch" Mickey O’Neil - Brad Pitt schafft es seinen Rollen schon allein mit seiner Präsenz besonderen Charakter zu verleihen. Auch dieses Mal eine tolle Vorstellung von ihm. Ich wüsste nicht was ich an diesem Film bemängeln könnte. Guy Ritchie wird öfters mit Tarantino verglichen, was ich nicht machen würde. Ritchies Filme sind um einiges "schneller" als die Tarantinos, dessen Filme eher behäbig von statten gehen. Beides hat seine positiven und auch negativen Seiten. Ich jedoch mag beides wenn es gut gemacht wird - da kommt es auch nicht drauf an wie der Regisseur heißt.



    Zudem ist zu bemerken, dass in der deutschen Fassung die Synchronstimme von Jason Statham - im Gegensatz zu den Filmen wie The Transporter oder Crank - eine andere, etwas höhere ist. Die in Snatch kommt der Originalstimme etwas näher ran.

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2015
    Eine im B-Movie-Stil gehaltene Gangsterkomödie, die Figuren und Handlung betont ins Groteske schiebt, dabei aber kaum interessante Charaktere entwirft, sondern mittels immer plumperer Gags und müder, aber gewalttätiger Action Pointen zu inszenieren versucht. Die mangelnde, filmische Kraft ebenso wie das ungeordnete, zusammenhangslose Drehbuch ersticken dabei mögliche Ansätze im Keim.
    Julius von Ficker
    Julius von Ficker

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2018
    Zwanghaft skurril, aber nicht lustig. Ein paar Schmunzelmomente und das wars. Zu skurril, um spannend zu sein.
    PostalDude
    PostalDude

    821 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. August 2023
    Alleine das Intro ist schon Weltklasse gedreht, mit den Überwachungskameras!

    Wunderbar skurille Charaktere, vor allem Brad Pitt´s Genuschel!
    Benicio Del Toro´s Rolle als jüdischer Dieb "Four-Fingers" hat mir sehr gut gefallen, kommt aber IMO etwas zu kurz 😉
    Jason Statham gibt den Sprücheklopfer, richtig kloppen darf er nicht unbedingt, das erledigt der Gypsy 👊🏻

    Die Story wird viel in Rückblenden erzählt, es passiert irgendwie immer was und am Ende fügen sich alle Nebenstränge aber clever zusammen!

    Spitzenfilm! Zum Glück habe ich mich nach all den Jahren noch mal durchgerungen, ihn zu gucken!
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