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    Yesterday
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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2023
    Der Film von Oscarpreisträger Boyle (*Slumdog Millionaire*) entwickelt aus der originellen Grundidee nach einem Drehbuch von RomCom-Profi Richard Curtis (*Notting Hill*, *Tatsächlich... Liebe*) eine wunderbar charmante Romanze mit etlichen Seitenhieben auf das zynische Musikgeschäft.
    Frriday
    Frriday

    6 Follower 41 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2024
    Während eines weltweiten Stromausfalls wird der erfolglose Musiker Jack Malik von einem Bus angefahren und wacht am nächsten Tag mit zwei Zähnen weniger in einem Krankenhaus auf.
    Nach seiner Entlassung stellt er fest, dass sich etwas gravierend verändert hat: Die Beatles hat es nie gegeben. Was für ein Schock und selbst Google kennt die Beatles nicht. Die größte Band aller Zeiten ist aus der Geschichte ausradiert worden.

    Die Chance Jack? Er reißt sich die größten Songs der Beatles unter den Nagel und wird so über Nacht zum Superstar. Doch das hat Folgen für sein Privatleben, insbesondere zu seiner besten Freundin und Managerin Elli Appleton (Lilliy James).

    Das hört sich sicherlich gut an, aber insgesamt fehlt der Story das gewisse Etwas, wie auch dem Hauptdarsteller Himesh Patel, der die Rolle des Jack Malik einerseits witzig spielt, aber andererseits mir als Zuschauer das Gefühl gibt, als sei es ihm unangenehm, diese Rolle zu spielen. Aber schlecht ist Yesterday deswegen nicht, sondern eine nette Unterhaltung aus Großbritannien, die man nicht unbedingt gesehen haben muss.
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. März 2021
    Lustige und amüsante Komödie aus England. Nicht nur für Beatles Fans sehenswert. Tolle Schauspieler und Songs!
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2020
    Ein toller Film, mit grossartiger Musik und klasse gespielt. Die im wahrsten Sinne des Wortes fantastische Story ist echt klasse. Leider lässt der Film im letzten Drittel erzähltechnisch nach, das hohe Anfangsniveau kann nicht mehr gehalten werden. Dennoch, Musikfreunde sollten diesen Film unbedingt sehen!
    Fabian M.
    Fabian M.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. August 2019
    Der Film Yesterday wahr Echt Klasse bitte weitere Filme machen
    Yeah Super Kino Film und der Film hat Gute Laune im Kino gemacht
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2019
    Teilweise bewegend (wenn man alt genug ist, die Beatles besser zu kennen), teilweise Interesse weckend (wenn man zu jung ist, um die Beatles kennen zu können), teilweise nett gesungene und nett arrangierte Beatles-Nummern (werden aber nur angespielt - schade).
    ABER:
    - Absolute plakative, sehr im Vordergrund stehende Markenwerbung!
    - Lovestory wie schon 100x gesehen, Filmausgang total vorhersehbar!
    - Was tun, wenn man Ed Sheran eigentlich nur für einen Schnulzensänger hält, der nicht schauspielern kann?
    - Himesh Patel hat im ganzen Film nur einen Gesichtsausdruck: der sagt: "eigentlich will ich das nicht, ich hab auch ein schlechtes Gewissen..."
    - andere Rollen sind einfach nur nach Schablone
    + (außer spoiler: John Lennon
    ...)
    - Was ist mit spoiler: Paul und Ringo
    passiert???

    Empfehle, den Film auf DVD oder Streaming zu besorgen, dann kann man von Lied zu Lied vorwärts spurten und den Schmalz außen vor lassen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    556 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2019
    MUSIK VON GESTERN FÜR MORGEN

    Danny Boyle ist vielseitig, zweifelsohne. Vor allem in der Wahl seiner Filmthemen. Die reichen vom Zombiehorror über Drogenkonsum bis hin zum fiktiven Märchen über einen Inder, der die Millionenfrage knackt. Im Vorhinein lässt sich seine nächste Wahl wohl schwer prognostizieren, das muss etwas sein, dass dem Briten einfach in die Hände fällt – und fasziniert. Oder etwas, das ihm während einer künstlerischen Pause in den Sinn kommt. Vielleicht sind es aber auch schlaflose Nächte, in der so Ideen wie zum Beispiel für einen Film wie Yesterday reifen können. Und zugegeben – dieser Einfall ist nicht irgendeiner, der hat schon wirklich seinen Reiz, vor allem die Sache mit dem Weglassen popkultureller Institutionen, ganz einfach von heute auf Morgen. Schuld daran: ein globaler Stromausfall. Zeitgleich damit kommt der Engländer Jack Malick mit seinem Fahrrad einem Bus in die Quere. Seltsame Zufälle, die sich da ereignen, und seltsam auch, dass die Welt von nun an nicht mehr weiß, wer The Beatles sind. Ist das alles? Nein, sie wissen auch sonst so einiges nicht mehr. Was genau, bleibt hier geheim. Lässt sich diese Raum-Zeit-Anomalie aber irgendwie erklären? Nicht wirklich, Drehbuchautor Richard Curtis, der für Filme wie Tatsächlich… Liebe und Alles eine Frage der Zeit (übrigens großartig!) verantwortlich zeichnet, hat das auch nicht vor. Was, wenn sich zwei Universen überlappt haben, so wie in Another Earth oder sogar in Avengers: Endgame, ganz im Sinne der Multiversum-Theorie? Hat Jack Malick die Dimensionen gewechselt? Halt, Stop! Yesterday ist kein Science-Fiction Film, ist keine Fantasy, es geht Danny Boyle um etwas ganz anderes. Dazu dienen nun mal die absurden Fakten, so wie sie sind. Boyle geht es um die Frage: Was, wenn kulturelle Werte verschwinden? Wenn die eine oder andere Musik nicht mehr erklingt? Wenn nicht mal Wikipedia dafür garantiert, das wohlklingende Erbe einer Beat-Boyband zu erhalten? Wenn es nur mehr einen Menschen auf dieser Erde gibt, der weiß, was gestern noch war? Hat er die Pflicht, das Wissen zu teilen? Ein Kassandra-Komplex, nur in die andere Richtung. In ein Yesterday, das es, wie es scheint, eigentlich nie gegeben hat.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/07/25/yesterday/
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2019
    Ich mag ja RomComs voll gerne, habe nur lange keine schöne mehr gesehen. Yesterday hat mir aber richtig gut gefallen. Voll lustig und die Lieder sind einfach super! Beatles sind halt einfach unschlagbar
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2019
    Danny Boyle wagt sich mit „Yesterday“ an die Beatles heran.

    England, heute: Nach einem weltweiten Stromausfall kann sich offenbar nur der erfolglose Musiker Jack (Himesh Patel) an die Beatles erinnern. Er übt einige Songs ein und feiert mit Unterstützung des begeisterten Ed Sheeran (Ed Sheeran) die ersten Erfolge. So richtig genießen kann Jack sein Glück jedoch nicht.

    Ob Drogendrama („Trainspotting“), Zombies („28 Days later“), Biografisches („Steve Jobs“), Science-Fiction („Sunshine“), Survival („127 Hours“), Verwirr-Thriller („Trance - Gefährliche Erinnerung“) oder oscargewaltiges Adventure („Slumdog Millionaire“), der britische Regisseur fühlt sich in jedem Genre wohl. Nun also Music, Fantasy, Fun und Love is all you need.

    „Yesterday“ lebt sehr von der Idee, die Songs der legendären Liverpooler als nagelneue Schöpfungen auftauchen zu lassen. Das ist eine große Spielwiese, die für fast zwei Stunden Kinospaß ohne Langeweile ausgenutzt wird, zumal noch einige andere Dinge aus der Welt verschwunden sind und Jack sich seiner Sache keineswegs sicher ist. Die mit Akustikgitarre eingespielten Cover sind so gut anhörbar wie die Nummern im rockig fetzigen Gewand für die große Bühne.

    Boyle ist nicht das Risiko eingegangen, bei Beatles-Fans auf großen Widerstand zu stoßen. Er fokussiert viel mehr Jacks schlechtes Gewissen und dessen Vielleicht-Liebe zur süßen Managerin Ellie (Lily James), welche später durch die branchenerfahrene kühle Debra (Kate McKinnon) ersetzt wird. Die Figuren sind allesamt sympathisch und überwiegend eindimensional für das Comedy-Genre angelegt und hakeln sich für viele Schmunzler und einige ordentliche Lacher. Manche Gags wirken dadurch allerdings installiert und beliebig. Jack ist weder selbstbewusst noch als Musiker bzw. Plagiator sonderlich kreativ, aber ein liebenswert ausgestalteter Antiheld, zudem eindrucksvoll verkörpert durch Himesh Patel.

    Allmählich steuert „Yesterday“ ins seichte Fahrwasser der einfachen Unterhaltung, die zwar als gelungen bezeichnet werden kann, aber mit Fortschreiten der Spielzeit mehr und mehr als Gegenteil von dem steht, was Boyle mit seinen komplexen Inszenierungen und die Beatles mit ihren intelligenten Kompositionen darstellen. Der irische Regisseur John Carney kombiniert Musik und Komödie anschaulicher und hält mit „Once“ (2007), „Can a Song Save Your Life?“ (2013) und „Sing Street“ (2016) die Messlatte unerreichbar hoch.

    Vor dem genretypisch vorhersehbaren, moralisch unvermeidbaren Finale hält der Plot eine Überraschung parat, die den Film über das Niveau des unsteten Beziehungs- und Gewissensdilemmas hebt. Für viele Kinogänger wird dies der beste Abschnitt von „Yesterday“ sein, es kommt schließlich auf das richtungsweisende Wie an.

    Danny Boyle ist in der Lage, sein Publikum auch ohne besonderen Tiefgang bestens zu amüsieren.
    beco
    beco

    56 Follower 329 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2019
    Ein schöner, sympathischer Film, besonders natürlich etwas für Fans der Beatles und romantischer Komödien.
    Sehenswert
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