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    Rim Of The World
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    3,0
    32 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Kein_Gast
    Kein_Gast

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2019
    Film enttäuscht sehr. Die Kritik wird nur geschrieben um auf andere User Kritiken zu verweisen. Der Film ist ab 12...und das zurecht. Könnt ihr ruhig euren Kids zeigen! Müsst ihr aber nicht... Weil wie gesagt... Kein guter Film.
    Christian :-)
    Christian :-)

    10 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2019
    schöner gut gemachter Film, nicht selbstverständlich für Netflix. Achtung, verstehen nur die Älteren, die Goonies meets Alien. Tempo sympathische Charaktere und eine nachvollziebare Handlung. Was ich allen Alienfilmen vorwerfe, warum sind inteligente Wesen, die es schaffen Milliarden Kilometer zu uns zu kommen immer sabbernde unangezogene wilde Bestien ohne Verstand??
    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2019
    Dieser Film ist als Parodie der neuen 80 er Welle zu verstehen. Ansonsten macht der Film wirklich Spass. Obwohl der Film eine 12 er Empfehlung hat, hat er einige Horror Elemente zu bieten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2019
    Der film an sich ist gut gedreht, pure action ohne Verschnaufpause. Tolle Schauspieler etc.
    JEDOCH:
    Dieser film ist ab 12????? Ich bin 22 und fast traumatisiert!! Und es geht nicht um ein paar stellen. Es werden durchgehend menschen von Aliens zerfleischt, ein Horror Szenario nach dem anderen da die kinder von den Aliens verfolgt werden und alienfratzen auf einmal zähne fletschend angreifen und ihre klauen nach den kindern in den verstecken ausstrecken. Andauernd schockmomente . Der film ist ab 16 'ok’ aber alles drunter ist absolut unverantwortlich, daher nur ein stern.
    Pato18
    Pato18

    2.004 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2021
    „Rim of the World“ Hat eine ganz lustige Story, aber auch ein bisschen für die jüngeren an vielen Passagen. War aber mal was anderes.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    546 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2022
    INDEPENDENCE DAY FÜRS SOMMERCAMP
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Die Achtziger ließen mit den Fünf Freunden, TKKG oder den 3 Fragezeichen eine Welle eingeschworener Cliquen aus Mut, akzeptiertem Anderssein und Zusammenhalt in die lernfreien Nachmittage von Volksschülern und Unterstuflern schwappen. Das Kino ist auf dieser Welle ebenfalls mitgeritten, zu sehen in Die Goonies oder Stand by Me. Das mit Hitchcock als Testimonial veredelte Detektivtrio hatte da am meisten den Drall zum Phantastischen, obwohl nach den immer gleichen, bewährten und zeitlosen Lösungsparadigmen für scheinbar paranormale Phänomene Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews am Ende des Tages stets feststellen mussten, dass alles in diesem Universum logisch erklärbar bleibt. Ein bisschen mehr über den Tellerrand des wissenschaftlich Erfassten zu blicken, hätte der Reihe nicht geschadet. Aber gut, dafür gibt’s eben Stranger Things – oder den auf Netflix erschienenen Independence Day für Halbwüchsige: Rim of the World.

    Auch hier sind vorab drei, später dann vier Freunde fest davon überzeugt, die Welt retten zu können. Der Weg dorthin führt aber über eine sozialkompetente Ebene, die sich im Sommercamp des Stanislaus National Forest in Kalifornien nur schwer erarbeiten lässt. Keine bzw. keiner der späteren Junghelden ist schließlich wirklich freiwillig hier. Die einen zur Not, die anderen, weil es ihnen dann vielleicht besser geht, wenn sie unter Leute kommen. Da wähnt man sich als Zuseher noch in einer recht unmotivierten Teenieklamotte mit schräg aufgelegten Gruppenleitern, die sich bis zur Peinlichkeitsgrenze verstockten Präpubertären auf erniedrigende Weise anbiedern. Doch dieser Fremdschämfaktor vergeht recht rasch, denn es passiert, was bereits in Independence Day passiert ist: Die Welt sieht sich einer Alien-Invasion gegenüber, und ja, natürlich bevorzugen diese den nordamerikanischen Kontinent. Sie kommen mit Raumschiffen und ballern unsere Zivilisation in Grund und Boden – zum Glück können die nunmehr vier grundverschiedenen Charaktere, die sich logischerweise zusammenraufen müssen, untertauchen, aber nicht, ohne vorher eine Raumkapsel vor den Latz geknallt zu bekommen, die nicht nur eine Astronautin, sondern auch ein recht lästiges Alien mit sich führt. Erstere wird nicht überleben, übergibt den Kids aber einen Schlüssel, den sie unbedingt von A nach B bringen müssen. Wohl klar, was die Next Generation tun wird, auch wenn es immer wieder danach aussieht, als wäre das eine Mission Impossible.

    Mit dieser Franchise hat Regisseur McG allerdings nichts zu tun, wohl eher mit den Charlies Angels, dem Team aus Lucy Liu, Drew Barrymore und Cameron Diaz. Filme, die genauso wenig prägnant in Erinnerung bleiben wie seine spätere Komödie Das gibt Ärger oder 3 Days to Kill. McG inszeniert Filme, die wie Fastfood schmecken – weder Fisch noch Fleisch, aber ganz ok. Nährwert gibt’s darin keinen. Den finden wir bei Rim of the World auch nicht. Wenn man aber will, dann immerhin den Willen zur Reminiszenz eines eingangs erwähnten Hypes, der schon Jahrzehnte zurückliegt und wieder in Mode kommt. Dabei bekommen die vier Kids natürlich ihr Portiönchen an biographischer Wegzehrung mit auf den Weg, aber gerade nur so viel, damit nicht der Eindruck entsteht, sich ernsthaft damit beschäftigen zu wollen. McGs Invasions-Abenteuer braucht zur Gestaltung seiner Filmfassade nur ein bisschen davon – bei der Ausgestaltung des Monsters hätte es jedoch ein bisschen mehr sein können. Darüber mal hinweggesehen: Rim of the World ist solide Teenie-Fantasy mit dem Know-how, den kindlichen Trotz aufmüpfiger Pennäler für sich zu nutzen. Damit, so scheint es, lässt sich jedes Alpha-Alien einschüchtern.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2019
    Am liebsten würde ich keinen Stern geben, da dieser Film sooooooooooooo schlecht ist!! Die Scheuspieler aber vorallem der Hauptprotagonist ist derbe enttäuschend und eine wirkliche Flasche als Schauspieler. RIP gute Filme
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2019
    Film ist mega toll gemacht. Handlung ist spannend. Und die perfekte Mischung aus Action und Drama.
    Ich weis nicht was die anderen haben
    Jamal lot
    Jamal lot

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2022
    Lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen es macht Spaß ihn zu sehen weil es so Klischeehaft und dumm ist also wenn sie sich mit jemanden über einen Film lustig machen möchten, dann gucken sie Rim of the World
    Eric Grell
    Eric Grell

    12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2022
    Die Effekte in dem Film waren nicht schlecht und der Plot an sich bietet eigentlich auch potenzial, um einen durchschnittlichen Alien Film daraus zu schustern.
    Was den Film so schlecht macht sind vielleicht nicht mal die Schauspieler, welche leider alle irgendwelchen billigen Klischees entsprechen. Es ist eher, dass der Film überhaupt keine Linie hat, was er werden will. Teilweise Action, aber teilweise auch Comedy. Hier muss aber gesagt werden, ein schlecht platzierter (und grottenschlechter) Witz bewirkt eher das Gegenteil. Beschreibend 2 Szenen:
    - Im letzten drittel laufen die Kinder durch ein Kaufhaus und stoßen dort auf die neue Adidas Collection. Plötzlich ertönt HipHop Musik aus den Boxen und es startet eine Modenschau der Kids mit neuen Adidas Anzügen, welche tatsächlich mehrere Minuten dauert. Was soll das? Wie passt es in die Handlung wenn der 10 jährige und eigentlich introvertierte Hauptcharakter plötzlich wie Eminem über den Laufsteg fegt? Es wirkt, als ob Adidas nachträglich eine riesen Summe für die Szene geboten hat.
    - Das asiatische Mädchen (ca. 11 Jahre alt) beichtet dem Protagonisten auf Mandarin, das er die Liebe Ihres Lebens sei und der Funke nachdem Sie auf ihrer ganzen Reise gesucht habe und das sie in ihm all das gefunden hat, wonach sie sich sehnte. Nochmal: Nachdem Sie Ihn einen halben Tag kennt und erst 11 Jahre ist?
    Wo ist der Faden in dem Film?
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