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    Lindenberg! Mach dein Ding!
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    3,2
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    Fabian M.
    Fabian M.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2020
    Hallo Leute von Heute den Film Schaue ich mir auf Amazon Prime an und auf DVD Format und mir gefällt seine Musik
    ToKn
    ToKn

    1.563 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2020
    Der Film, so finde ich, ist zu routiniert als das er mich wirklich gefesselt hat. Will den Film jetzt aber nicht zwingend schlecht machen, Fans werden durchaus ihren Spaß haben. Klischees werden fein säuberlich abgearbeitet, manches was durchaus interessanter gewesen wäre (z. Bsp. die Zeit in der WG mit Otto Waalkes), wird gar nicht erwähnt. Schade das der Film da aufhört, wo es mir interessanter gewesen wäre, wo es Lindenberg in Richtung Osten zog (Begegnung mit Honecker und sein Auftritt im "Palast der Republik"). Auch der Fakt, dass Udo Lindenberg erst mit seinem 35. Album (!) auf Platz 1 gelandet ist, wäre doch mehr als erwähnenswert gewesen. Was bleibt ist mein Respekt vor seiner Lebensleistung, den Film fand ich jetzt aber nicht so doll!
    Kinobengel
    Kinobengel

    434 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2020
    Hermine Huntgeburth zeigt das Leben des Udo Lindenberg von der Kindheit bis zu seinen ersten Erfolgen.

    Für die Leinwand geschaffene Künstler-Biografien zeigen oft emotional geladene Momente, die mehr oder weniger entscheidend für die Karriere sind. Das eigentliche Schaffen des Könners bleibt der Dramaturgie wegen auf der Strecke, sodass die Figuren austauschbar oder kaum erkennbar wirken. Manche Werke – wie „Loving Vincent“ (2017) – überzeugen eher optisch bei wenig beseelter Story, andere verzaubern auf ganzer Linie, z.B. „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“ (2019) zum selben Maler.

    Udo Lindenberg ist schon ’ne Marke. Die coole Socke aus dem Norden, nun schon gut in den Siebzigern, seit beinahe 50 Jahren in Deutschland bekannt. Hermine Huntgeburth kann als erfahrene Regisseurin gut dagegenhalten. Auf ihr Konto gehen überwiegend TV-Produktionen. Sie nimmt sich 139 Minuten für den Deutschrocker. Chronologisch verschachtelt deckt die Story etwas über 20 Jahre ab. Einige Bilder korrespondieren miteinander, etwa wenn der betrunkene Vater (Charly Hübner) den eingeschüchterten kleinen Udo (Jesse Hansen) in der Kneipe zwingt, ein Gedicht aufzusagen, während der große Udo 20 Jahre später vor seinen Fans steht. Das ist zu einfach gestaltet, zu sehr Fernseh-Niveau. Mit blauem Dunst angereicherter Alkohol begleitet viele Einstellungen ausgiebig. Sicherlich nicht zu dick aufgetragen, aber zu häufig gezeigt. Ein bisschen Love ist dabei, was zu Texten inspiriert, viel Streit mit den Musikerkollegen gehört dazu. Mutti (Julia Jentsch) ist die Beste, warum nicht?!

    Ein bisschen Spaß gefällig? Udo ist an sich besonders genug. Künstlich auf lustig getrimmte Szenen, z.B. die wiederholten Auseinandersetzungen mit dem Luden (Andreas Lust), stören eher die Darstellung der Hauptfigur.

    Nur gut, dass Jan Bülow unheimlich cool rüberkommt, nicht nur wegen des selbst vorgetragenen Gesangs. Er zeigt den verliebten, den enttäuschten, den hingebungsvollen und den bemitleidenswerten Lindenberg mit viel Natürlichkeit.

    Der Werdegang des Wahl-Hamburgers ist solide erzählt. Was im vorderen Teil etwas zerfahren und stellenweise zu kurz erscheint, bekommt später eine angenehm erzählerische Breite, der Film fließt. Langeweile Fehlanzeige. Ganz im Gegenteil, die Spielzeit ist nie spürbar. Das Ding hätte sogar länger sein dürfen.
    Michael S.
    Michael S.

    264 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    Die Story hat alles, was ein Film über Underdog-Musiker braucht: große Emotionen, Abhängigkeit, verzweifelte Liebe, eine eigentlich ziemlich liebenswerte Hauptfigur, spannende Schauplätze und Musik, die Geschichte schrieb. Jan Bülows Besetzung erweist sich als größter Segen, denn sein Gesicht ist längst nicht weggeguckt wie das zu vieler anderer bekannterer deutscher Schauspieler seiner Altersklasse, die gerne in ähnlichen Filmen Hauptrollen landen und: er kann singen wie der junge Udo. Ihm zur Seite steht ein erfreulich wandlungsfähiger Max van der Groeben als Udos Freund und langhaariger Bassist Steffi Stephan, womit dieser das Image des Deppen-Schülers Danger aus der "Fack ju Göhte"-Trilogie endlich los wird. Da lässt es sich besser ertragen, dass bekanntere Kino-Veteranen wie Detlev Buck, Julia Jentsch und Charlie Hübner nicht sonderlich viel Neues bieten.

    Problematischer ist die Herangehensweise. Die Erzählung verschachtelt anzuordnen ist eine Sache, denn von der libyschen Wüste springt die Handlung nach St. Pauli, in Udos Kindheit, in die Jugend, wieder vor und wieder zurück, bis in der zweiten Hälfte so etwas wie ein linearer Erzählfluss erkennbar wird. Diese Spielereien lenken nur unzureichend davon ab, dass "Lindenberg!" trotz guter Hauptdarsteller und stilvoller Bilder den Pfad des konventionellen Biopics eigentlich nie verlässt und sich erschreckend wenig traut.

    Selbst Udos Eskalation auf Alkohol und anderen Drogen wirkt beängstigend harmlos, nicht wie eine Gefahr, sondern eher charakterbildend und nicht gerade wie das einschneidende Ereignis, das es darstellt. Gehört halt dazu zum Kult, deshalb fliegt Udo im Musikvideostil auf LSD über St. Pauli und rappelt sich danach relativ mühelos wieder auf. Auch sonst ist die Welt des Rock'n'Roll eher klischeebeladen als revolutionär abgebildet, mit den wenigen Trips, Affären und Freizügigkeiten lockt man seit HBO niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Und die anklingende Kritik an den amüsant persiflierten Schlagerproduzenten fällt gleich wieder auf Udo zurück, der sein ursprüngliches Konzept dann doch zugunsten eines Plattenvertrags wenigstens ein bisschen aufweicht. Das hören Fans und Künstler nicht gerne, der Film weist jedoch (womöglich unabsichtlich) genau darauf hin.

    Was bleibt, sind gute Absichten. Der Film klappert artig alle biografischen Stationen von Kindheit bis Erfolg ab, lässt andere spannende Kapitel wie Udos legendäre WG mit Nina Hagen und Otto Waalkes ebenso außer acht wie die zeitgeschichtlich bedeutsamen Begegnungen mit Erich Honecker vor dem Hintergrund diverser DDR-Konzerte. Spätere Lindenberg-Requisiten wie Zigarre, Hut und Lockenmähne sind netter Fanservice, ein paar mehr Verrücktheiten hätte sich das Drehbuch aber zutrauen dürfen.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2020
    Gut gemachtes Biopic mit einer guten Atmosphäre der 70er Jahre. Ich war selber noch in den 80ern im Pö und habe mich total in die Zeit zurückversetzt gefühlt. Die vielen Rückblenden fand ich auch nicht so schön und ich hätte mir eine lineare Erzählung etwas gestrafft und bis in die heutige Zeit gewünscht. Und mehr Musik. Guter Film, der noch Luft nach oben hat.
    beco
    beco

    55 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2020
    Der Film hat mich nicht gepackt, obwohl er doch versucht, das frühe Leben von Udo authentisch zu schildern. Der Erzählfluss leidet unter den häufigen Rückblenden und die Figuren bleiben doch arg schablonenhaft, die eigentlich wirklich berührende Szene ist die Schlusssequenz, wenn Udo selbst seinen Song "Niemals dran gezweifelt" vorträgt, der vielleicht mehr von ihm erzählt, als der ganze Film.
    Annehmbar plus
    squashplayer
    squashplayer

    4 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Haben den Film gestern gesehen. ich fand Lindenberg schon immer ziemlich sympathisch mit seiner cool-schnoddrigen Gangsterart und muss sagen, dass die Kindheit und der Beginn seiner Karriere bis zum ersten großen Erfolg super interessant und amüsant dargestellt wird. Der Mann hat so ein turbulentes Leben gehabt, unglaublich. Da sieht man, der ist wirklich so, das ist nicht aufgesetzt.

    Ein sehr solider Film, für Lindenberg-Fans definitiv sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2020
    Er ist zwar nicht so gut wie BohemianRhapsody von Queen aber durch die richtigen Szenen, die die Emotionen des Zuschauers ansprechen wird dieser Film zu einem einmaligen Event, was sich der kleine Udo Lindenberg schon gut ausgedacht hat, denn auch wenn viele den Star zu kennen scheinen, so wird dem Zuschauer mehr privates präsentiert, was sehr gut ankommt und auch gut im Film umgesetzt wurde, ich gebe eine klare positive Empfehlung und würde mich über eine Fortsetzung freuen, denn es gibt noch einen Teil, der viel zu kurz kommt in diesem Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2020
    echt super Film
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    Zbdnsjabajnajsjsnsnsnsnnsnns
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2020
    bohemian rhapsody auf Deutsch, sehr, sehr sehenswert. Man fühlte sich in die Zeit zurück versetzt. Keine Langeweile in den 2:20 Stunden.
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