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    Wie der Vater...
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    ToKn
    ToKn

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    2,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2020
    Also mit Komödie hat das alles nicht viel zu tun. Seichte Unterhaltung mit dem einen oder anderen Schmunzler, mehr nicht. Der Film hat durchaus den einen oder anderen Moment, auch visuell ab und an was dabei, überschaubare Geschichte, ansonsten..., kann man, muss man aber nicht. Der Winter hat viele lange Abende, vielleicht passt es mal. Immerhin, ich bin bis zum Ende gekommen. Ach..., fast vergessen, der Soundtrack ist zwar etwas älter, aber ganz ordentlich.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2018
    Die Netflix Produktion der Woche bei der man inhaltliche Dinge erzählen kann ohne wirklich zu spoilern: was passiert ist klar, wie es jeweils dargestellt wird eine ganz andere Sache. Eine junge Frau wird bei der Hochzeit stehen gelassen – aber nicht als Opfer sondern durchaus als nicht wirklich sympathisch dargestellt. Diese Frau schleift nach einer Sauftour ihren Vater zu dem sie keine Beziehung hat auf eine Kreuzfahrt, allerdings wird auch diese Sauftour nicht gerade als wildes Partyevent präsentiert sondern relativ sachlich, es gibt ein homosexuelles Paar auf der Fahrt die nicht allen gängigen Film-Schwulenklischees entsprechen und ebenso gibt es in Bezug auf den Vater zum Ende hin einen Twist den man so nicht unbedingt geahnt hat. Paßt also alles, man kann sich denken in welche Richtung es geht, nur eben nicht wie die einzelnen Versatzstücke aussehen. Und so kann man eigentlich klarkommen: mit bekannten Gesichtern (Kelsey Grammer und Kirsten Bell sind Gesichter für die man nicht in ein Kino rennen würde, aber sehr wohl gerne unter solchen Umständen anschaut), einem netten Umfeld (insbesondere zum Ende hin wenn die Nummer zeitweise auf Hawaii spielt und man den Eindruck hat die Darsteller haben nur mitgemacht weils so ein schöner Drehort war) und einer zwar zeitweise unausgeglichenen, aber passablen Mischung aus Komik und Tragik. Ein kleines, harmloses Filmchen, eben genau den passablen aber brauchbaren Netflix Standard darstellt
     
    Fazit: Passable Mischung aus Komödie und Drama mit urlaubstauglichem Look!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2018
    Es soll eine Komödie sein, ist aber nach selbst 35min. (Denn danach habe ich den Film ausgemacht) noch nicht lustig. Außerdem sind die angeblich lustigen stellen so stumpf, dass er eher öde und langweilig wirkt. Zudem ist die Szenenfolge eher schlecht als recht.
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