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    Spenser Confidential
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    85 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    276 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. August 2021
    Der Film „Spenser Confidential“ ist eine Netflix-Produktion und ein typischer Buddy-Cop-Film. In der Hauptrolle ist Mark Wahlberg zu sehen, der einen Polizisten spielt. Er ist ein guter Mensch, musste jedoch für fünf Jahre ins Gefängnis, weil er seinen Vorgesetzten verprügelt hatte. Nun ist er wieder auf freiem Fuß, aber der Fall von damals lässt ihm keine Ruhe. Zusammen mit einem unähnlichen Sidekick versucht er die Wahrheit über die korrupten Polizisten aufzudecken.

    Eigentlich mag ich Buddy-Cop-Filme wie „Bad Boys“ oder „Lethal Weapon“, aber bei „Spenser Confidential“ wollte der Funke bei mir nicht wirklich überspringen. Das lag vor allem an der 08/15–Handlung und den uninspirierten Dialogen. Es fehlte einfach die witzige Stimmung zwischen Mark Wahlberg und seinem Schauspielkollegen Winston Duke. Insgesamt leider nur ein lauer Film.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    554 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2021
    WENN MACHENSCHAFTEN ZU SCHAFFEN MACHEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Mark Wahlberg hat seinen Arbeitsrhythmus gefunden. Und auch seinen Meister. Der heißt nämlich Peter Berg. Kaum mehr ein Film von ihm ohne seinen Star. Womöglich ist die gemeinsame Arbeit ein Musterbeispiel an Geschmeidigkeit. Berg braucht gar nicht mal groß zu erwähnen, wie Wahlberg seine Figuren anlegen soll. Vermutlich läuft das Ganze auf paraverbaler Ebene ab. Die Kombination hat sich bewährt – und scheint immer und immer wieder zu funktionieren. Der True-Story-Thriller Boston zum Beispiel war ausgezeichnete Arbeit, Lone Survivor ebenso. Spenser Confidential, produziert von Netflix, beweist ebenfalls gutes Handwerk, wenngleich sich mittlerweile auch eine gewisse Routine eingeschlichen hat. Aber, nichtsdestotrotz: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Und wo Berg draufsteht, ist Wahlberg drin.

    Der ist übrigens zu Beginn des Films tatsächlich wo drin – und zwar im Knast. 5 Jahre absitzen aufgrund von Körperverletzung gegen einen Vorgesetzten. Der natürlich, wie wir schon ahnen, den Tango Korrupti getanzt hat. Wahlberg aber – von vorne bis hinten ein so wehrhafter wie fairer Mann, nimmt die Strafe an. Um nach diesen fünf Jahren, vom Dienst entlassen, wieder in diesen Sumpf aus Mord und Machenschaften hineingezogen zu werden. Allein: er kann nicht anders, als der Sache mit dem Mord an denjenigen, den er damals vermöbelt hatte, nachzugehen. Und er fischt in sehr trüben Gewässern, ihm zur Seite ein Hüne von einem Boxer (Winston Duke), der zwar nicht so viel redet, dafür aber zum treuen Begleiter wird.

    Man darf sich nicht täuschen lassen: Spenser Confidential ist kein Buddy-Movie im klassischen Hollywood-Sinn. Kein ungleiches Duo, dass sich zusammenraufen muss und von einer Stunt-Nummer zur nächsten schlittert. Spenser Confidential beruht auf dem Roman Wonderland und lässt die Figur des Spenser, die Autor Robert B. Parker im Stile der Hardboiled-Krimis erfunden hat, für Unruhe bei den Bösen sorgen. Das allerdings als jemand, der zu viele Fragen stellt. Entsprechend investigativ ist auch dieser Krimi, der mit einzelnen faustverwöhnenden Fights für erfrischende Intermezzi sorgt und eine schnüffelnasige Story bietet, der man gut folgen kann. Seltsamerweise aber fehlt dem Streifen, trotzdem er vieles richtig macht, irgendwie das gewisse Etwas. Vielleicht sind all die Antagonisten wieder mal viel zu eindimensional gezeichnet, vielleicht ist es auch der bis zum Ende sichtbare, klare rote Faden, vielleicht auch diese Unfehlbarkeit von Mark Wahlberg, der als selbsternannter Detektiv des Lichts Licht in Sachen bringt, die ihn nichts angehen. Doch wer würde das sonst tun, wenn nicht er, der hartgesottene Amateurermittler. Am Ende lässt Spenser Confidential die Möglichkeit offen, es zukünftig vielleicht mit einem kleinen Franchise zu tun zu bekommen. Das wäre durchaus in Ordnung – aber auch nicht mehr.
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2020
    Nicer Film . Spannend , Action,
    Der film ist eine
    1000000000000000000000000000000000000000000000 von 10
    ToKn
    ToKn

    1.569 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    Von den nunmehr 5 Filmen in der Zusammenarbeit Peter Berg/ Mark Wahlberg kommt "Spenser..." jetzt nicht unbedingt unter die ersten vier. Soll aber nicht heißen, das der Film jetzt der große Reinfall ist. Ist schon gehobener Durchschnitt, filmhandwerklich sowieso, auch schauspielerisch gibt's nicht viel zu meckern, solides nicht übertriebenes Action-Paket, Sound passt und ja, ab und an auch mal ein cooler Spruch, vor allem von Iliza Shlesinger. Mehr aber auch nicht! Schließe mich so manch einer Filmkritik an, man kuckt den Film, kommt gut bis zum Ende, ein zweites Mal aber nicht unbedingt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. März 2020
    Sorry,
    aber im Vergleich zur alten Serie "Spenser" mit Robert Urich oder auch dem Spin-off "Hawk" mit Avery Brooks ist dieser Filmn einfach nur Mist. Schlechte Story, Schlechter Humor. Beschissene Action. Hey, Avery Brooks als Hawk war einfach cool! Kein Vergleich mit Winston Duke! Wirklich alles Mist im Vergleich zu dieser tollen Serie mit seinem Spin-off aus den 80/90ern. Nur Iliza Shlesinger als Cissy kann ein paar Punkte gut machen. Ansonsten : Gääääähnh.
    Kein_Gast
    Kein_Gast

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. März 2020
    Ein durch und durch durchschnittlicher Film. Durchschnittlicher geht kaum. Mit Spenser Confidential macht man absolut nichts falsch. Aber mit Beginn des Abspanns hat man ihm auch direkt schon wieder vergisst. Ideal für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa nach einem ansteigenden Arbeitstag
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. März 2020
    Spannend und lustig!!!!
    Ich würd mich über einen zweiten teil freuen
    Ich will nicht Spoilern

    Empfehlenswert.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. März 2020
    Die Wiedervereinigung zweier alter Kumpel: Mark Wahlberg und Regisseur Peter Berg arbetien zum 5. Mal zusammen, diesmal direkt für Netflix. Wie auch die meisten anderen Werke der beiden ist dieser hier im weitesten Sinne in der Sparte Action einzuordnen, allerdings diesmal mit einem humorigen Unterton. Insgesamt wirkt der Film als habe man ein Skript zu einem typischen 80er Jahre Buddyfilm zur Hand gehabt: ein gerechtigkeitssuchender Ex-Polizsit mischt sich eigenmächtig in eine Mordermittlung ein, bekommen schlagkräftige Unterstützung von einem Boxer und mischt damit die zahlreichen Gegner auf. Eigentlich kann man dem Film nichts vorwerfen: der Krimiplot ist solide, aber ohne Überraschungen, die Wortduelle zwischen den Hauptfiguren fallen amüsant, aber niemals flach aus, die Actionszenen  sind solide, aber niemals over the Top. Lange im Kopf bleibt einem die Nummer nachher nicht, aber für die Zeit des Anschauens ist es kurzweilige, nette und leicht verdauliche Unterhaltung, als Streaming Titel eine absolute Empfehlung.
     
    Fazit: Altmodische Ermittlerksite mit Zugabe von Buddy-Movie Elementen und sachte dosierter Action

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=qavdJ4UrzGw&t=9s
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