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    The Old Guard
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    3,5
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    14 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
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    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2020
    Der Film basiert auf einer Graphic Novel Vorlage die ich nicht kenne, daher weiß ich nicht ob die Probleme welche ich mit dem Film hatte in der Vorlage oder der Umsetzung basieren. Für mich ergibt das Werk kein stimmiges Ganzes. Die Story um eine unsterbliche Soldatin ist pures Fantasymaterial, der Film spielt aber im hier und jetzt und läßt diese Figuren in modernem High-Tech Setting agieren, das ist ok, aber verströmt eben kein Stück Fantasyatmosphäre. Die Handlung vermengt diverse Schwerpunkte von denen aber keiner wirklich auserzählt wird: es wird berichtet wie diese Figuren unter ihrer Gabe leiden, wie eine Person in diese Welt eingeführt wird und wie ein Pharmakonzern versucht die Gabe der Unsterblichkeit auszunutzen – jede von diesen Plotlines hätte einen ganzen Film gefüllt, in diesen abgespeckten Dosierungen kommt nicht viel durch. Und letztlich ist der Film für mich extrem kritisch bei den Darstellern: Charlize Theron spielt einfach nur eine müde Soldatin, man nimmt ihr keine Sekunde lang ab daß sie Jahrhunderte alt sein soll. Die weiteren Figuren haben durchaus interessante Aspekte, aber sie wirken nicht da sie von extrem bleichen Darstellern verkörpert werden. Wer den Film nur für ein paar gute Actionszenen sehen mag kann das tun, allerdings sind diese über den Film verteilt und fallen auch nicht so sehr ins Gewicht.

    Fazit: Viele Aspekte und Richtungen sind drin, letztlich ist das Resultat aber bleich, unemotional und langweilig!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=VBeDGF8kWv0
    King17
    King17

    9 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    Der Film war sehr gut. Es hat eine gute, spannende Geschichte. In dem Film ist sehr viel Action dabei.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. August 2020
    An mancher Stelle hat der Film ja gute Ansätze, aber unterm Strich ist dies doch wieder eher langweilige und mittelmäßige Netflix Unterhaltung. Charlize Theron gibt ihr bestes, kann das solide Drehbuch aber auch nicht retten. Bleiben ein paar wenige gute Aktionmomente, wenn gleich diese aber auch nicht so nachwirken. Ein weiterer eher schwacher Netflixfilm.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2020
    Wer nach "Mad Max-Fury Road", "Atomic Blonde" und "F&F8" erneut auf Rambazamba mit Charlize Theron hoffte, der wird, wie ich finde, doch phasenweise ein wenig enttäuscht sein. Nicht das es zu wenig Action gibt, aber es wird doch ne ganze Menge gequatscht, was jetzt nicht zwingend verkehrt ist, aber wie das bei solchen Comic-Verfilmungen nicht selten ist, werden existenzielle Fragen in ziemlich unbeholfene Dialoge verpackt, was derer Glaubwürdigkeit minimiert. Im großen und Ganzen war ich doch ein wenig enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, will den Film deshalb nicht übertrieben schlecht machen. Man kommt schon ganz gut durch und zweifelsfrei ist Chalize Theron ein Hingucker und man sieht ihr den Spaß an Rambazamba durchaus an. Zur Story muss man jetzt nicht viel sagen, Comic ist und bleibt nun mal Comic.
    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2020
    In "The Old Guard" erzählt Regisseurin Gina-Price Buthewood die Geschichte von Andy (Charlize Theron). Andy führt eine 4-köpfige Spezialeinheit an- die weltweit aus dem verborgenen Menschen unterstützt. "Spezial" an der Einheit ist, dass diese untersterblich sind. So haben 2 aus der Gruppe nicht nur im Krieg für Napoleon gekämpft, sondern auch bei den Kreuzzügen mitgemischt. Und Andy ist um noch einiges älter! Copley (Chiwetel Ejiorfor) kommt dem Geheimnis nach und stellt der Truppe eine Falle. Der jüngster CEO Marrick leitet ein Pharmerunternehmen und möchte aus den Genen ein Allheilmittel herstellen.
    Prinzipiell fängt "The Old Guard" richtig stark an. Man sieht gleich die durch Kugeln durchsiebte Andy auf den Boden liegen. Anschließend gibt es einen Zeitsprung um zu erzählen, wie es dazu kam. Doch nach nur 15 Minuten sind wieder an der eben erwähnten Stelle! Als hätte uns Buthewood damit die ganze Geschichte erzählt. Doch falsh gedacht! Erst dann folgt die eigentliche Handlung. Parallel hierzu wird die junge Soldatin Nile (Kiki Layne) eingeführt und übernimmt ab da die Hauptrolle ein. Grundsätzlich ist die Grundhandlung nichts neues, aber dennoch sehr interessant. Daraus wird aber nur sehr wenig gemacht. Für die Regisseurin schien es wohl wichtiger zu sein, den 20-zigsten Kopfschuss zu zeigen. Allgemein wird den ganzen Film über zu wenig auf die Idee um die Unsterblichkeit dahinter Wert gelegt. Man trifft Personen die unsterblich sind und obendrein seit 1 Jahren über die Erde wandern und kommt überhaupt nicht auf die Idee zu fragen, was sie all die Jahre gemacht haben? Wie Napoleon war? Ob die Pest eine Gefahr für diese Superkräfte war?Dinge, die Historiker ihr Leben lang beschäftigen? Oder allgemein zu den Kräften zu befragen! In einer Szene sagt Andy zu Nile, sie würde alles erfahren, sollte sie sich für den Einstieg in den Zug entscheiden. Für die Erklärungen wartet man als Zuschauer bis zum Abspann...Auch solch wichtige Dinge wie die Rettung der Menschheit durch das Gen wird zu plump abgearbeitet. Dabei hat Merrick eigentlich recht! Das hätte eine wunderbare Plattform geboten, um die Handlung dahin zu treiben. Nein, viel wichtiger scheint es zu sein, eine absolut lächerliche Liebeserklärung einzuführen. Oder mal wieder sinnlos eine Horde von Söldnern abzumetzeln. Die Moral dahinter (sind doch Superhelden) wird auch nicht hinterfragt. Wird schon passen, hauptsache es sieht cool aus, wie ein Mensch mit einer Axt abgeschlachtet wird.
    Allgemein sind die Kämpfe/Actionszenen recht hölzern dargestellt. Von den Bewegungen her erinnert es eher an einen Tekken-Spiel der PS! Generation. Übrigens wird auch nicht erklärt, wieso Andy eigentlich einen durchtrainierten Söldner mit bloßen Händen töten kann? Gut, sie hat jede Menge Erfahrung, aber mehr ist ja nicht dahinter. Die historischen Rückblenden erinnern da eher eine Terra X Folge, als an einen millionenschweren Actionblockbuster.
    Wenn etwas positiv auffällt, dann die Darstellung der Selbstheilungskräfte. Besonders die Szene mit den gebrochenen Fingern ist sehr gelungen.
    Positiv fällt ebenfalls die Darstellung von Theron auf. Mit 45 Jahren bietet sie immer noch eine wahnsinnig glaubhafte Figur. Damit sollte sie endgültig in die Regie der starken weiblichen Actionfiguren eingehen.
    Auch so ist sie eine der sehr wenigen Lichtblicke. Als Anführerin der die anderen blind folgen. Übrigens erfährt man auch das nicht!
    Der Rest ist minder gesagt, einfach nur grottenschlecht! Nile, in ihrer Uniform sieht sie aus wie ein kleines Kind, kann man zu keiner Sekunde ernst nehmen. Ebenso wenig den Bösewicht Merrick. Ein pupatierender Idiot. Ejiofor hat einen gewissen Reiz, da man nie weiß, zu wem er eigentlich gehört, aber ansonsten wirkt er stets total gelangweilt. Was man auch durchaus verstehen kann!
    FAZIT: The Old Guard macht wirklich einiges falsch. Angefangen bei den schlechten Darstellern (ausgenommen Theron), beim falschen Fokus (zu viel Action, statt Handlung) und allgemein macht der Film einfach keinen Spaß. Die Dialoge sind plump und ich drehte die Augen zu oft nach oben. Das Franchise sollte man gleich begraben und lieber den Reset Knopf drücken. Theron kann bleiben, der Rest kann gehen.
    Bodystyle
    Bodystyle

    8 Follower 41 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2020
    Fand den Film und die Idee dahinter (kenne den Comic nicht) echt super. Vor allem hat es mir gefallen, dass der Film in der Gegenwart spielt, mit High Tech usw. Freu mich auf den voraussichtlichen zweiten Teil
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    556 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    WHO WANTS TO LIVE FOREVER?
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Bei Highlander Connor MacLeod konnte es nur einen geben. Gut, ein Schotte macht noch keinen Sommer. Dieser Tage heizen uns andere Expendables ein, die alles andere als austauschbar sind. Bei The Old Guard sind es gleich mehrere, die auf eine nachhaltige Anomalie ihres Daseins zurückblicken können: sie sind unsterblich. Grand Dame dieser Selbsthilfegruppe unkaputtbarer Individuen ist Andy, oder wie sie eigentlich wirklich heißt: Andromache of Scythia, eine Legende der Antike, die gefühlt mir allen Feldherren der alten Zeit gekämpft hat. Und die auch nach tausenden von Jahren überraschend unverbraucht wirkt, womöglich weil sie sich stets neu erfindet. Die anderen in ihrem Geleit sind sich zumindest bei den Kreuzzügen gegenübergestanden, der eine ein Sarazene, der andere ein Tempelritter. Mittlerweile lieben sie sich – ein sehr sympathisches Detail zur Verbrüderung der Religionen. Alle zusammen kämpfen sie für die gerechte Sache – und sind dort zur Stelle, wo die Menschheit gerade mal jemanden benötigt, um sicherzustellen, dass das Überleben ganz anderer Leute einen globalen Impact gewährleistet. Bei ihrem neuesten Einsatz allerdings werden sie übers Ohr gehauen und fortan vom diabolischen Pharma-CEO Harry Melling (Harry Potter-Fans wissen: das war Dudley Dursley!) gejagt. Während des Katz- und Mausspiels bekommt ihre Truppe unerwartet Zuwachs – eine junge Marine, die im Irak eigentlich hätte draufgehen sollen, erfreut sich akuter Genesung.

    Graphic Novels sind die neuen Drehbücher – oder die besten literarischen Vorlagen. Der Grund liegt auf der Hand: mit der Story werden gleich noch die Storyboards mitgeliefert. Seit Sin City und 300 wissen wir: Panels lassen sich geradezu eins zu eins fürs Kino adaptieren. Aber das muss natürlich nicht zwingend sein. Es ist auch voll in Ordnung, wenn die Regie nur den Steckbrief der Protagonisten übernimmt – mitsamt prägnantem Waffen-Arsenal. So schwingt Charlize Theron, die mit Vorliebe ihre Kampfamazonen rauslässt (so gesehen in Atomic Blonde oder als Imperator Furiosa in Mad Max: Fury Road) eine schneidige Axt. Alle anderen haben Schwerter und Schusswaffen. Dieser martialische Werkzeugkasten verleiht dem soliden Reißer etwas anregend Anachronistisches, ganz so wie bei Highlander. Was kann der Film sonst noch? Nun, zumindest ein stringentes Abenteuer rund um Leben, Tod und die Sehnsucht nach Sterblichkeit erzählen. Auf ewig existieren ist nichts, das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Also nochmal: Who wants to live forever?

    Die Frage nach dem Warum dieser außergewöhnlichen Mutation stellt The Old Guard zwar schon, erhält aber keine Antwort. Vielleicht aber folgt diese im zweiten Teil der Verfilmung, denn angesichts der Post Credit-Szene, die man nicht verpassen sollte, muss das Schicksal des unbezwingbaren Grüppchens natürlich weitererzählt werden. Wobei sich letzten Endes die Frage stellt: Ist The Old Guard der bessere Film, oder die bessere Serie? Betrachtet man die Machart des Streifens, so wird das Medium austauschbar. The Old Guard hat nichts, was ihn definitiv als Kino-Event auszeichnet, sondern viel mehr, um das Werk als Pilotfilm einer qualitätsbewussten High End-Serie an den Start zu bringen. Dafür wäre die blutige Routine-Action mitsamt seinen Zeitraffer-Heilungsprozessen und wandelnden Geschichtsbüchern als Serienkino-Hybrid ein echter Hingucker.
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    Mehr Reviews und Analysen gibts auf filmgenuss.com!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. August 2021
    Der Film "The Old Guard" ist eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2020 und handelt von einer Special-Einheit, die Bösewichte ausschaltet. Klingt zunächst einmal nach einem ganz normalen Action-Film. Der Clou aber dabei ist, dass alle Teammitglieder unsterblich sind. Tödliche wie nicht tödliche Wunden heilen selbstständig innerhalb weniger Minuten und lassen selbst verstorbene Teammitglieder schnell wieder aufstehen. So kämpft sich dieses Team schon durch Jahrhunderte der menschlichen Geschichte (daher der Filmtitel "The Old Guard"). Dumm nur, dass diese übernatürlichen Kräfte auch wieder verschwinden und man eben doch irgendwann sterben kann.

    Das Filmkonzept klingt zunächst einmal spannend und auch der Cast kann sich sehen lassen. Allen voran kämpft sich hier Charlize Theron in der Rolle als rachsüchtige Amazone durch unzählige Feinde. Fans von blutigen Zweikämpfen werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.

    Was mir persönlich an "The Old Guard" nicht gefallen hat, ist das Fehlen von eigenen Ideen. Wirklich alles ist schon einmal da gewesen. Schnell heilende Wunden? Wolverine aus "X-Men". Unterblichkeit und die damit verbundenen Probleme (Verlust von Angehörigen)? Connor Mac Leod in "Highlander" ("Who wants to live forever?" fragten damals schon Queen). Vielleicht bin ich auch schon zu alt, denn ich bin mit diesen Filmen aufgewachsen und mir fällt so etwas sofort auf. Aber ein Film sollte nicht einfach nur plump kopieren und alles wie in einem Smoothie zusammenwerfen. Und auch das Ende macht da leider keine Ausnahme: Cliffhanger für einen eventuellen zweiten Teil. Nein, gute Unterhaltung sieht wirklich anders aus. Langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    In „The Old Guard“ bekommt es eine Gruppe unsterblicher Menschen Retter mit einem fiesen Feind zu tun, der ihre Kräfte für sich nutzen will. Das ist prominent besetzt und lockt mit bodenständigen Kämpfen, löst aber keine großen Begeisterungsstürme aus, da weder aus den Figuren noch dem Szenario oder den Kräften viel herausgeholt wird.
    Jay Jay
    Jay Jay

    6 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2020
    Hab ich mir jetzt gerade angesehen den Film, find ich gut den Film vor allem auch für Netflid.
    Einen zweiten Teil würd ich gern sehen

    charlize theron auch mit kurzen braunen Haaren mega attraktiv
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