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    Lebenszeichen - Proof of Life
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    3,1
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    3 User-Kritiken

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    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2011
    Ein konventioneller Entführungsthriller, der mit klischeehaften Figuren nervt - der hilflosen Ehefrau, den betrügerischen Gangstern und dem selbstbewussten Ex-Militär-Mann, der mit allen Wassern gewaschen ist. Auch von der Story hat ''Lebenszeichen'' nicht allzu viel zu bieten, insbesondere weil der Film jegliche Handlungsstränge eine halbe Stunde vor Ende verwirft, um dann in einer hirnlosen Actionorgie zu münden.
    Hilde1983
    Hilde1983

    58 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2015
    Spannender Geiselnahme Thriller mit Top Besetzung. Der Spannungsbogen wird hoch gehalten und endet in einem Action geladenen Finale.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Auch so ein Film der durch günstige Umstände etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als er es eigentlich wert war. Zum einen war Russel Crowe nach seiner Rolle in „Gladiator“ groß angesagt und darf wie eben dort einfach nur den großen starken, wortkargen Mann spielen, ein unerschütterlicher Held den nichts und niemand irgendwann aus der Ruhe bringen kann. Des weiteren verließ Meg Ryan nach etlichen Jahren Ehe ihren Mann Dennis Quaid und begann eine kurze Affaire mit Crowe (hielt aber nicht lange), was natürlich optimal zum Filmstoff passt da die beiden auch dort eine unerlaubte Liebschaft beginnen.Abgesehen davon ist das ganze zwar ein groß angelegter Film der aber letztlich nichts weiter ist als ein Standardthriller gut über dem Mittelmaß. Über zwei Stunden lang wird geredet, mitunter mal kurz geprügelt und geschossen und wenn man die künstlich verzweifelte Meg Ryan nicht mehr sehen kann blendet der Film einfach wieder in den Dschungel wo die bösen Entführer wieder irgendwas fieses mit dem armen (und brillianten) David Morse anstellen. Zum Schluß gibts dann aber doch noch Action satt: Russel und eine Kampftruppe stürmen das Lager. Mir ist sowohl Meg Ryan in ihrem verzweifelten Versuch wie auch Russel Crowe als sturer starker Mann ziemlich unsympathisch und daher auch ziemlich egal, weshalb ich hier wohl kein ordentliches Urteil fällen kann.Fazit: Aufwendiger Thriller mit blassen Darstellern und geringem Tempo – bessere Standardware!
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