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Lorenz Rütter
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1,0
Veröffentlicht am 25. Juni 2016
Der Jason Spass geht in die zehnte Runde! Und diesmal geht es hoch in den Himmel hinaus! Jason wird ganz tief gefroren. Dann in der Zukunft wird er von einer Gruppe von jungen Wissenschaftlern entdeckt, um ihn, zur Studienzwecken zu studieren. Dort wird Jason natürlich wieder zum Leben erweckt und er macht wieder das, was er am besten kann: Jagen! Natürlich verkommt dieser zehnte Teil völlig dem Trash. Und die Effekte sind auch nicht gerade eine Augenweide. Es macht sicher Spass, Jason zuzusehen, wie er wieder einer nach dem anderen meuchelt. Aber es ist auch völlig überflüssig. Man kann auch sagen, dass die Franchise, von der Jason Reihe, wirklich tot ist. Es bringt nichts mehr Neues und hat auch keine besonderen Überraschungen mehr. Jason ist endgültig den Rang abgelaufen. Das man solche Werke noch machen darf, irritiert mich ein bisschen. Fazit: Auch wenn nur noch der Name steht: Spass ist etwas anderes. Ich habe den Film nur geschaut, weil ich Jason Fan bin. Sonst ist er wirklich nur absoluter Trash!
Oh mein Gott. Die wunderbaren brutalen und blutigen Filmen von Jason, wurden mit diesen Teil zerstört. Einfach nur schlecht und definitiv nicht mal für Fans von Jason empfehlenswert und somit Weltraumschrott.
Jason im Weltall inklusive Transformation in einen Cyborg sowie diverse Logiklöcher und teils miese Darsteller lassen Jason in diesem teil ins Trashgenre abdriften
"Jason X" steht seinem direktem Vorgänger leider in nichts nach. Nachdem Jason im letzten Teil bereits sein Camp verlassen hat und fröhlich in New York vor sich hingemetzelt hat, muss diesmal natürlich noch was drauf gesetzt werden. Leider ist das Ergebnis, trotz einiger netter Einfälle, genau so dümmling, miserabel und langweilig wie der Vorgänger. Die letzten beiden Teile der Reihe sind leider totale Zeitverschwendung!
Unterhaltsame Horror-Komödie mit akzeptablen Schauspielern. Es gibt zwar unlogische Szenen, aber das ist in dieser Reihe ja nichts neues. Es waren auch einige wirklich witzige Gags dabei. Ich habe mir diesen Film deutlich schlechter vorgestellt. Man darf diesen Film nicht ernst nehmen.
Das hats auch schon mehrfach gegeben: wenn nichts, gar nichts mehr aus dem Vertrauen Stoff zu machen ist muß er halt an einen neuen Ort verlegt werden – und entweder man wirft die Hauptfigur dann per Zeitfenster oder ähnliches in die Vergangenheit oder in die Zukunft, tat man auch schon mit den „Critters“. Trotzdem ist dieser Handlungsschritt ein deutliches Zeichen dafür dass die Thematik unsagbar ausgelutscht ist (was in der zehnten Fortsetzung ja eigentlich nicht verwundert). Nach dem Ende von „Freddy vs. Jason“ könnte man durchaus diesen Streifen als elften und letzten abhaken da er ja nach dem Duell spielt … ist aber auch egal.Wenn es dann in der Zukunft losgeht gibt’s vertraute Kost: Jason murkst sich durch ein Raumschiff und somit durch eine neue Kulisse, das wars aber auch schon an originellen Neuerungen. Allerdings ermöglicht die neue Umgebung neue (wenn auch bescheuerte) Mord und Kampfmöglichkeiten, z.B. ein Duell zwischen Jason und einem aufgemöbelten Kampfdroiden. Im Grunde hat man sich einfach nur ein paar Ideen von Alien Schockern zusammengetan, nur dass es kein schleimiges Monster sondern eben der Machetenmann ist – der dann beim Showdown dank einer Maschine zu Super-Jason mutiert. Aber was soll es noch – Niveau war nicht zu erwarten, dafür liegen Action, Leichen, Brutalität und der Trashfaktor konsequent im roten Bereich, also hat man wenn man sein Gehirn auf Stand-by schaltet anderhalb kurzweilige Stunden. Für mehr taugt dieser Quatsch echt nicht.Fazit: Restlos bescheuerte Plattmachorgie mit bekannten Versatzstücken in neuer Verpackung und dem hoffentlich letzten Auftritt von Jason!
Der Film ist in meiner Sicht eine Parodie der Vorgänger-Teile. Ein Raumschiff voll mit blutjungen Bunnys und einem Squad-Team mit ultrabekloppten Waffen und obendrein eine ultimative Version des Kult-Serienmörders und alles ist gesagt. So, das ist der Film ... sinnlos ohne Zweifel. Der Film lebt durch ein paar nette Sprüche und teils minderlustigen Szenen. Und man merkt dem Film richtig an, das gegen Ende die Kohle ausgegangen ist ... nicht das erste mal, das Computer Special Effect einem Film mehr schaden können. Also bleibt das Splatterfeuerwerk leider aus, was ich bei diesem Film wirklich mal als unverständlich und störend ansehe. Aber damit musste man ja rechnen
Die "Special Effects" sind ausm PC & schlecht, "Uberjason" sieht einfach nur lächerlich aus, die Story, (welche Story!?) hat quasi null mit den vorherigen Teilen zu tun & versucht, einen auf "Alien" zu machen... -_-
Warum dann immerhin 2,5 Punkte? Weil der Film trotz allem Spaß macht! Die Morde sind wie gesagt, zwar ausm PC, aber teilweise kreativ & das ungewöhnliche Umfeld bringt immerhin etwas Abwechslung.
Wie immer gilt bei der "Freitag der 13."-Reihe: Hirn aus, Bier raus! 😉