Albträumer

Rebekka (Sarah Mahita) ist 17 und lebt in einem Dorf, in dem die Welt noch in Ordnung ist. Doch seit dem Selbstmord ihres älteren Bruders Dennis fühlt sie eine tiefe Leere. Bei Vincent (Béla Gábor Lenz), dem besten Freund ihres Bruders, findet sie endlich die Möglichkeit, zu ihrem Schmerz Zugang zu finden. Doch ausgerechnet ihn haben ihre Eltern und der Rest des Dorfes als Schuldigen an Dennis' Tod ausgemacht. Er ist damals mit seinem besten Freund von der Brücke gesprungen und hat den Sturz wie durch ein Wunder überlebt. Obwohl die Eltern es nicht wollen, entwickelt sich zwischen Rebekka und Vincent eine Liebesgeschichte, die für beide sowohl heilsam als auch zerstörerisch ist. Doch die Lage eskaliert zusehends und Rebekka muss ausbrechen, um wieder zu sich selbst zu finden.