Je nach Sichtweise kommt „Max und die Wilde 7“ jetzt genau zur richtigen oder zur falschen Zeit in die Kinos: Schließlich schweißt der Film wie kaum ein anderer die Generationen der Grundschüler und ihrer Großeltern zusammen – und das ist gerade jetzt, wo dank Corona mitunter offiziell von Familienbesuchen im Altersheim abgeraten wird, so wichtig wie selten zuvor. Auf der anderen Seite wird es hier und dort womöglich nicht ganz einfach sein, dass risikobewusste Großeltern mit ihren Enkeln gemeinsam ins Kino gehen – und das wäre doch sehr, sehr schade, denn mit „Max und die Wilde 7“, der auf dem ersten Band der gleichnamigen Buchreihe von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner basiert, hätten nämlich alle gemeinsam ganz bestimmt eine tolle Zeit. Horst und Vera sind auf eine heiße Spur gestoßen ... Der neunjährige Max (Jona Eisenblätter) ist mit seiner Mutter Marion (Alwara Höfels), di...
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