„GoldenEye“-und „Zorro“-Regisseur Martin Campbell stellt in seinem Bergsteiger-Action-Drama „Vertical Limit“ zwar sämtliche physikalischen Gesetze auf den Kopf, unterhält den Zuschauer dafür aber ordentlich und kann die Hochspannung konsequent durchhalten.
Nach dem tragischen Tod ihres Vaters (Stuart Wilson), der sich für sie - die Kinder Peter (Chris O’Donnell) und Annie (Robin Tunney) - an einer Steilwand im Monument Valley opferte, gehen beide getrennte Wege. Während der frustrierte Peter im Himalaya als Naturfotograf arbeitet, blieb Annie der Bergsteigerei treu und will bei einer K2-Expedition des exzentrischen Milliardärs Elliot Vaugh (Bill Paxton) ein Kamerateam führen. Doch es kommt, wie es kommen muss. Annie und ihre Gruppe geraten trotz Warnungen in eine Schlechtwetterfront und verunglücken – nur drei Teammitglieder überleben, der Expeditionsleiter Tom (Nicholas Lea), Vaughn...
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