Der kleine Bastian (Barret Oliver) wird regelmäßig von seinen Klassenkameraden schikaniert. Auf der Flucht vor ihnen rettet er sich eines Tages in ein Antiquariat, wo er einem alten Buchhändler begegnet, der ihn vor einem geheimnisvollen Buch warnt. Bastian kann nicht widerstehen und "leiht" sich das Buch mit dem seltsamen Titel heimlich aus, um es auf dem dunklen Dachboden der Schule zu lesen. Er gerät in eine abenteuerliche Reise durch Phantasiens Welt der Winzlinge, Rennschnecken, Felsenbeißer und Glücksdrachen, die vom Untergang bedroht ist und verzweifelt nach einem Retter sucht. Phantasien scheint verloren, als Bastian begreift, welche Rolle er in der unendlichen Geschichte spielen kann...
Ich weiß nicht was sich Wolfgang Petersen bei der Verfilmung von Michael Ende´s Buch gedacht hat. Wobei die emotionalen Szenen so funktionieren wie sie sollen udn ihre Wikung nicht verfehlen. So weit hat Petersen alles richtig gemacht. Nur um bei Details die der Geschichte schaden wieder was zu verhauen.
(Bsw. der Flug mit dem Drachen Fuchur in der realen Welt wo die Jugendlichen dann in den Mülltonne hüpfen ist schon misslungen und so gar ...
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Filmoguck
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3,5
Veröffentlicht am 23. Mai 2012
Ein familienfreundlicher Fantasiefilm aus Deutschland, der mit internationalen Filmen des selben Jahrzehnts in einer Liga spielte. Und das sehr weit vorn. Auch wenn nur ein Teil des gleichnamigen Jugendbuchs verfilmt wurde. Der übertriebene Kitsch gegen Ende stört etwas. Zumindest die Filmmusik ist ein Klassiker der 80er Jahre.
Angelo D.
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3,5
Veröffentlicht am 26. Februar 2015
"Die unendliche Geschichte" ist zwar etwas in die Jahre gekommen macht aber noch immer Spaß und hat seine Magie nicht verloren. Die Story handelt von einem Jungen (Bastian) der sich ein geheimnisvolles Buch leiht in dem eine Phantasiewelt droht für immer vernichtet zu werden. Wäre da nicht noch Atreyu , ein Kriegerjunge , der die letzte Hoffnung Phantasiens ist und versucht das "Nichts" zu bezwingen. Die Geschichte ist wunderschön erzählt ...
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BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Hier kenne ich ausnahmsweise die Buchvorlage: das recht komplexe Werk läßt sich im groben in zwei Hälften teilen: die erste Hälfte in der Bastian auf dem Schuldachboden das Buch liest, die zweite in der er selber in der Geschichte ist. Dieser Film konzentriert sich nur auf das erste Stück und schafft es sogar inhaltlich recht dicht an der Vorlage zu bleiben. Sicherlich ist der Zuschauer dank „Harry Potter“ und den „Herr der Ringe“ ...
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