„Antebellum“ beginnt mit einem schockierenden, aber eher gesichtslosen Ausflug in die Zeit der Sklaverei, bevor es sich in eine etwas unerwartete Richtung weiterentwickelt. Die Wendungen sind gleichzeitig over the top, aber auch passend, wenn der Horror des Rassismus eben kein Schauermärchen längst vergangener Tage ist, sondern eine Krankheit, die bis heute weiter wuchert.¨ "Antebellum" kann aber trotz diesem HIntergrund und natürlich ...
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