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    Die Unbestechlichen
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    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. April 2013
    Regisseur Brian de Palma hat hier einen atemberaubenden , spektakulären Großstadtwestern inszeniert. Er versammelt eine top Darstellerriege der Extraklasse welche zur Höchstform aufspielen. Da wären z.B. Sean Connery , Andy Garcia , Kevin Costner und Robert De Niro als Al Capone. Der Streifen ist edel und opulent ausgestattet und virtuos inszeniert. Auch bietet er reichlich Spannung bis zum Schluss. Furioser Actionkrimi bzw Gangsterthriller aus der Prohibitionszeit.
    Patrick K.
    Patrick K.

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Für mich einer der ganz ganz großen Filme, von denen es nicht viele gibt. Angucken und genießn. An dem Film ist soviel perfekt.Allein die Musik ist das beste was ich je gehört hab. Absoluter Top Film!
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein geradlinieger, gut inszenierter Copthriller mit tolle Besetzung und sehr ansehnlichen Shootouts - inlusive "Panzerkreuzer Potemkin"-Zitat, seltsam, aber amüsant. Aber obwohl ich eigentlic nichts zu meckern habe: Irgendwie lässt er mich ein wenig kalt, da fehlt wohl doch das gewisse besondere Etwas. Dennoch ein guter und sehr empfehlenswerter Film mit ironischer Schlusspointe - die sich jedoch so tatsächlich zugetragen hat. Ganz nebenbei: So ein Team würde in heutigen Zeiten bestimmt auch nicht schaden. Dann würde man vielleicht auch mal einen Finanzverbrecher wegen Falschparkens einbuchten können. Ha.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "The Untouchables" ist Regisseur Brian de Palma ein wirklich starker Mafia-Thriller gelungen. Der Film handelt von einer Gruppe aufrichtiger Polizisten, die 'Unbestechlichen', die sich vorgenommen haben, den großen Unterweltboss Al Capone zu Zeiten der Prohibition zu bekämpfen. De Palma erzählt dabei die Geschichte sehr interessant und anschaulich und baut die Handlung und auch die Spannung Stück für Stück auf. Vor allem kann die Atmosphäre des Films besonders überzeugen, sie bringt das Flair der 30er-Jahre Amerikas wunderbar auf die Leinwand zurück. Man fühlt sich als Zuschauer regelgerecht in der Zeit der Prohibition zurückversetzt, wirklich klasse gemacht! Aber besonders brillant sind die Leistungen der Hauptdarsteller ausgefallen, die diesen Film so besonders machen. Kevin Costner, Andy Garcia und Sean Connery, der für seine Rolle sogar den Oscar bekam, verkörpern auf Seiten der Polizei die noch an Gerechtigkeit glaubenden Polizisten einfach großartig und können ihren Charakteren problemlos die nötige Tiefe und Glaubwürdigkeit verleihen. Robert De Niro spielt dabei den Mafiaboss Al Capone und man sieht, dass ihm die Mafiarollen wie auf den Leib geschnitten zu sein scheinen. Einfach großartig, wie er den fiesen und eiskalten Mafiapaten Capone verkörpert. Aber auch die anderen Darsteller reihen sich nahtlos an die Leistungen der vier an und runden das positive Bild des Films gekonnt ab.

    Alles in allem ist "The Untouchables" ein sehr guter Mafia-Thriller, der mit seiner tollen Atmosphäre, einer klassen Story und Darstellern in Höchstform vollends überzeugen kann. Für den ganz großen Coup fehlt dem Film zwar noch das gewisse Etwas, der letzte Schliff, aber dennoch reiht sich der Film ganz oben in der Liste der Mafiafilme ein. Für einen unterhaltsamen und spannenden Filmabend ist der Film nur wärmstens zu empfehlen!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Mit „The Untouchables“ ist Brian De Palma ein äußerst unterhaltsamer Gangster-Film gelungen, der aufgrund kleiner Schwächen nicht ganz mit Meisterwerken wie „Der Pate“ oder „Goodfellas“ mithalten kann.



    Die Geschichte rund um die Verhaftung Al Capones ist insgesamt sehr gut umgesetzt worden. Der Film ist zu jeder Zeit spannend und bietet einige überraschende Wendungen, auch wenn diese das ein oder andere Mal etwas vorhersehbar sind. Allerdings besitzt der Film kleine Schwächen bei den Charakteren. So wandelt sich der Charakter des Elliot Ness etwas zu schnell vom Good Guy, der sich immer an die Gesetzte hält, zu einem Mann, der alles tut, um Al Capone ins Gefängnis zu bringen. Seine Motivation für diese Wandlung liefert der Film zwar, geht aber nur relativ wenig darauf ein. Kevin Costner schafft es allerdings diesen kleinen Schnitzer weitestgehend auszugleichen. Seine Darstellung ist absolut großartig. Zu jeder Zeit gibt er seinem Charakter genug Glaubwürdigkeit und sympathische Ausstrahlung, damit der Zuschauer mit ihm mitfiebert. Besonders zu Beginn schafft er es deutlich zu machen, wie unsicher und gleichzeitig auch ehrgeizig Ness ist. Doch auch der restliche Cast macht seinen Job mehr als gut. Andy Garcia hat trotz einer relativ kleinen Rolle eine unglaubliche Präsenz. Selbst neben Sean Connery und Kevin Costner schafft er es, sich die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu verschaffen. Sean Connerys allerdings enttäuscht ein wenig. Er schafft es zwar, dem griesgrämigen Malone eine Sympathische Seite zu verschaffen, doch hat man die ganze Zeit das Gefühl mehr Sean Connery als Jim Malone zu sehen, da er die Rolle ähnlich auslegt, wie seine Rollen in „Die Wiege der Sonne“ oder „Der Name der Rose“. Robert De Niro macht seinen Job wie immer sehr gut, hat aber durch seine wenigen Szenen kaum Zeit wirklich hervorzustechen. Die restlichen Darsteller machen ihren Job allesamt gut, ohne besonders aufzufallen.



    Ein weiterer großer Pluspunkt des Films ist die Inszenierung. De Palma lässt sich immer genug Zeit alles genau zu betrachten. Er verliert sich nie im Schnitt-Gewitter und seine Kameraperspektiven strahlen immer eine gewisse Ruhe aus. Der Film wirkt nie zu schnell oder hektisch. Besonders hervorzuheben ist auch die Schießerei am Bahnhof. Der Dumpfe Sound verstärkt hier die in Zeitlupe dargestellten Bilder und lässt eine unheimliche Spannung entstehen. Auch die Kameraperspektiven aus der Sicht einzelner Charaktere sind immer passend eingesetzt. Besonders die lange Kamerafahrt beim Einbruch in das Haus von Jim Malone ist genial. Abgesehen davon sind auch die Kulissen des Films eine Augenweide. Sie wirken zu jeder Zeit authentisch und man fragt sich immer wieder, wo die Macher des Films das alles herbekommen haben.



    Unterm Strich ist „The Untouchables“ ein mehr als gelungener Gangster-Film, der sich leider ein bisschen zu wenig Zeit für die Entwicklung seiner Figuren nimmt.
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