53 v. Chr.: Die römische Republik hat beschlossen, das Partherreich – ein Vorläuferstaat Persiens und des heutigen Irans – anzugreifen und sendet seine Legionen aus. Als einer von ihnen jedoch im armenischen Hochland eingeschneit wird, gehen die Vorräte der Soldaten schnell zu Ende. Tausende Krieger drohen, elendig zu sterben – entweder durch Kälte oder durch Hunger. General Marcus Licinius Crassus (Vladimir Kulich) schickt seinen besten Legionär los, um sich zum Rest der römischen Armee durchzuschlagen. Doch die Zeit drängt. Wird Noreno (Lee Partridge) das unmöglich Erscheinende gelingen? Kann er die brutale Witterung, das unwirtliche Terrain und vor allem die überall lauernden Feindespatrouillen überwinden und Hilfe holen, um seine Kameraden zu retten?
Der Film von 2020 "Der Pfad des Legionärs" ist leider einer der absolut schlechtesten Filme, die wir bisher gesehen haben!
Nicht nur unglaublich einfallslos, chaotisch und nichtssagend gedreht, sondern auch in beinahe jeder Sequenz unglaubwürdig und spannungslos. Dazu kommt eine geradezu ungeheuerliche Datenverdrehung und dümmliche Geschichtskenntnis.
Da spielt das Ganze im Jahre 53 vor Christus und der Protagonist trifft auf einen ...
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