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    Nightbooks
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    3,2
    26 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    The Experiment
    The Experiment

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    1,0
    Veröffentlicht am 18. September 2021
    !!Warnung!! Nichts für Kinder!:

    Wer hat den diese Alterseinstufung gemacht ? Ab 7 Jahre ? Völlig unverständlich, definitiv zu gruselig / horrorlastig für Kinder unter 12. Da würde ich 7 Jährige noch eher Avengers: End Game schauen lassen.

    Die Szenzen sind teilweise echt heavy und in keinster Weise für Kinder geeignet. Rambo First Blood ist kindgerechter als dieser Film.
    Anne-Sophie Vogler
    Anne-Sophie Vogler

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. September 2021
    Ich versuche mich an den Altersfreigaben zu orientieren.Meine Kinder sind fast 10 und der Film war definitiv zu kruselig,erst wurden die kritischen Stellen vorgespuhlt. Später habe ich das ganze Abgebrochen!!!!!! Kein Film für Kinder ab 6!!!!!!!!
    Julia Lohmaxx
    Julia Lohmaxx

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. September 2021
    Ich fande den Film wirklich gut, frag mich nur wer den Film ab 6Jahre zulässt. Gott sei dank hab ich Ihn vorher alleine geschaut. Deswegen ein Stern Abzug, würde mich freuen wenn der wirklich höher eingestuft wird.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    562 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2021
    JUMPSCARES FÜR KIDS
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Es ist nicht leicht, Grusel zu erzeugen, der so wohldosiert ist, dass er für Zuseher jüngeren Semesters reizvoll genug erscheint, um sich wohlig zu fürchten, jedoch keinen nennenswerten nachhaltigen Schaden hinterlässt. Mit der Verfilmung des Buches Das schaurige Haus hat letztes Jahr eine österreichisch-deutsche Koproduktion versucht, den Geisterhorror auf ein familientaugliches Level herunterzuschrauben. Schwarze Augen, seltsames Gekritzel an den Wänden, Taschenlampen, in deren Lichtkegeln Merkwürdiges zum Vorschein kommt. Das Ganze war gut gemeint, doch abgesehn von den überforderten Jungdarstellern etwas ungelenk. Mit der Netflix-Produktion Nightbooks hat man ein bisschen etwas anderes ausprobiert und den Horror so gut es eben geht der obligaten Basis eines jugendlichen Alltags enthoben. Es braucht nicht lange, da schlägt Nightbooks seine hexenden Seiten auf, und lässt den Kids vor dem Screen kaum Zeit, darüber nachzudenken, ob sowas überhaupt einem selbst passieren kann.

    Natürlich nicht. Und deswegen ist dieser fein säuberlich ausjustierte Horror um ganze Hexennasenlängen jener voraus, die im Kontext eines klassischen Jugendabenteuers den Grusel bereit für das Kinderzimmer machen wollen. In Nightbooks nimmt der junge Alex, leidenschaftlicher Horrorfan und Autor seiner eigenen Schauergeschichten, vor lauter Frust, da niemand zu seiner Geburtstagsparty erschienen ist, von zuhause Reißaus und landet, ehe er sich versieht, in den vier Wänden einer schrecklich schönen Hexe, die Alex nur deswegen am Leben lässt, weil er ihr etwas bieten kann: nämlich Geschichten. Doch so auf Befehl geht das nicht. Muss es aber. Zu seiner Überraschung ist er nicht allein in dieser obskuren Isolation gefangen – ein Mädchen namens Yazmin ist hier ebenfalls eingesperrt und fristet ihr Dasein als Bedienstete. Es wäre kein Abenteuer für ältere Kids, würden beide nicht versuchen, der Hexe das Handwerk zu legen und ihren magischen Fesseln zu entfliehen.

    Roald Dahls Hexen hexen trifft auf Hänsel und Gretel, und die wiederum auf Escape Room. Nightbooks ist ein Potpourri, ein wild zusammengepanschter Zaubertrank aus bekannten Zitaten und Grimm’schen Motiven. Verantwortlich für diesen Hokuspokus zeichnet Regisseur David Yaroveski, der mit Brightburn seinen juvenilen Anti-Superman auf die Erwachsenenwelt losließ. Man erkennt auch hier die Ambition eines Horror-Regisseurs, sich nicht nur mit knallbuntem Budenzauber abzugeben, sondern auch subversive Elemente zu setzen. Bei Eli Roth und seinem Haus der geheimnisvollen Uhren hat das nicht funktioniert – hier allerdings schon. Fiese Kreaturen, die aussehen wie ein neu zusammengezüchteter Alien-Hybrid, düstere Flure, gruselige Retro-Inserts und unschöne Hexenvisagen pushen durchaus Albträume. Mit der Freigabe von 7+ ist Netflix diesmal überraschend großzügig, für dieses Alter könnten die paar wenigen Jumpscares nachhaltiges Unwohlsein bescheren. Für Teenies allerdings und deren Elternschaft offenbart sich doch tatsächlich eine gelungene Halloween-Einstimmung, in der Krysten Ritter (Marvel’s Jessica Jones) mit Plateauschuhen und einer offensichtlichen Leidenschaft für ihre Rolle den fiesen Charme einer Anjelica Huston versprüht. Wie Nightbooks dann augenzwinkernd das uns altbekannte Volksmärchen auch noch in die Geschichte einbettet, hat ein bisschen was von der Art, wie Hellboy seine Mythen verbrät. Eine Hommage ans Märchenerzählen ist Nightbooks geworden, ein Zugeständnis an die Freude am Gruseln, die, mit dem gewissen Quäntchen an Adrenalin, jugendlicher Kreativität den Horizont erweitert.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2021
    Unerwartet starke und fantasievolle Neu Interpretation von "Hensel und Gretel", die allerdings an ein deutlich älteres Publikum gerichtet ist.

    Die Detektiv Arbeit was es denn nun mit der bösen Hexe auf sich hat, und warum sie jeden Abend nach neuen Geschichten verlangt, ist spannend und Mysteriös, und lebt vom Charme der beiden Jung Schauspieler . Krysten Ritter hat deutlichen Spass daran als böse Hexe mal so richtig die Sau raus zu lassen. Das Set mit der schier grenzenlosen Ansammlung an Büchern erinnert mit seinen runden Treppen in besten Fantasy Manier an große Filme dieses Genre, die bösen Kreaturen sind selten, aber wenn sie auftreten dann böse und gefräßig.

    Und am Ende erwartet uns ein gruseliges Finale, bei dem die Hexe noch Mal so richtig von der Leine gelassen wird.

    Fazit: Fantastische und einfallsreiche Inszenierung in die sich die Schauspieler mit sichtlich Spass hinein begeben, und uns ein unerwartet gruseliges Hexen Abenteuer bieten.
    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 43 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2021
    Wir finden hier eine ideale Mischung aus den Genres Fantasy, Horror und Family mit unerwartet gutem Soundtrack! Ich würde sagen der Fantasy-Anteil ist hoch und kann hier am meisten überzeugen. Die Geschichte hält auch einige überraschende Wendungen bereit. Hier sieht man mal wieder, dass man auch mit wenig Budget sehr gute Filme machen kann (damit möchte ich nicht sagen, dass ich hohe Budgets schlecht finde).
    Yvette Breker
    Yvette Breker

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. September 2021
    Kann mir mal jemand erklären, wer DIESE Altersfreigabe abgesegnet hat?
    12 Jahre, könnte ich noch absegnen. Aber NICHT mit 6 !!!! Mein Sohn guckt den Film Gänsehaut. Und den finde ich nicht annähernd so gruselig wie „Nightbooks“
    Kinder, welche Augen haben wie Zombies ? Wandelnde tote Kinder freigegeben ab 6 ?
    Schwarze grusel Augen…
    „Seine Seele ist bis zum heutigen Tage auf dem Spielplatz gefangen“
    Ich weiß nicht wer das ab 6 zugelassen hat.
    Aber wer diesen Film seinem 6 Jährigen Kind zeigt, kann es auch „Poltergeist“ zeigen. Kommt dem ganzen sogar schon Nahe 😱
    Beetlejuice , oder Ghostbusters ist ja dann schon ein Witz dagegen.
    Bitte Altersfreigabe überdenken!!!!!
    Gaysayme
    Gaysayme

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    3,5
    Veröffentlicht am 20. September 2021
    Was sagt man nun zu Nightbooks, nachdem man ihn gesehen hat? Als erstes: Warum ist der Film ab 6? Das sollte man keinem Kind ab 6 zu muten. Wir reden von einer Geschichte like Hänsel und Gretel, aber es sind Szenen dabei die schon echt schwierig sind. Vor allem die Schlussszenen mit der Hexe finde ich jetzt nicht gerade Kinder gerecht. Dazu kommt das der Film stellen hat die Inspiriert von anderen Filmen sind. Darunter sehr auffallend im Nachtgarten. Das hat schon sehr was von Alien (1979). Eine FSK 12 Einstufung hätte es absolut getan. Wir haben Hammer Spezial Effekte aber die Story ist schon dürftig. Sie ist gut aber wenig durchdacht und auch leider hier und da nicht so ausgeschrieben wie sie sein könnte. Die Charaktere sind eigentlich ganz nett aber eben auch nicht mehr. Der Plot ist Kindergerecht, überraschend aber auch jetzt nicht so unglaublich kompliziert. Auch die Gruselgeschichten von Alex sind so naja... Darauf hätte man sich eigentlich wirklich stürzen sollen und diese auch gut ausschreiben. Auch werden nicht alle Filmisch umgesetzt. Natürlich reißt viel die Spezial Effekte und die Schocker raus aber so wirklich umhauen tut er leider nicht. Manche Effekte finde ich aber für ein Publikum ab 6 wirklich nicht altersgerecht. Zudem kommt es eben auch dazu das er einige Jumpscares besitzt die schwierig sind, für ein so junges Publikum. Hier sollte man definitiv als Eltern erst rein gucken bevor man seine Kinder davor setzt. An sich war es aber ein gutes Fantasie Abenteuer, das man durchaus seicht genießen kann.

    Kommen wir mal zu Spoilern. Hier nicht mehr weiter lesen wenn ihr ihn selbst sehen wollt, ich möchte aber auf ein Paar Dinge eingehen die ich als schwierig für die FSK halte.
    spoiler: Wir haben ein sehr krasses Monster Designe. Die erste Hexe ist noch ganz okay und mit den ersten Jumpscares komme ich auch noch zurecht, allerdings kommen wir dann auch schon zur ersten Geschichte von Alex die einfach von Toten Kindern auf einem Spielplatz handelt. Das wäre für so ein junges Publikum nicht so schlimm, wäre die Geschichte nur vorgelesen und nicht auch Filmisch dargestellt. Hätte ich Kinder würde ich denen den Anblick von fast durchsichtigen Kindern mit weißen Pupillen gerne ersparen. Auch die Monster im Nachtgarten sind nicht harmlos. Alles daran erinnert an Alien und die Viecher sehen aus wie Spinnen mit Totenköpfen als Kopf. Finde ich für FSK 6 bedenklich. Am schlimmsten finde ich aber die zweite Hexe die direkt aus einem Zombiefilm sein könnte. Nur anstatt Verwesung sieht man verrottete Süßigkeiten in ihr. Zudem wird sie am Schluss like a Hänsel und Gretel in den Ofen geschoben, nur das man das auch von innen sieht. Man sieht also die Hexe verbrennen. Natürlich nicht komplett Detailliert und auch schmilzt sie zu Süßigkeiten Soße aber man sieht genug das ich das für FSK 6 wirklich zu viel finde. Das sollte man nochmal überdenken.
    Jennifer Schnell
    Jennifer Schnell

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. September 2021
    Meine Tochter ist 11 und nicht zart besaitet..Jurassic Park, Harry Potter, Star Wars.. alles kein Thema. Aber das ist die falscheste Einstufung die man sich denken kann… ähnlich wie „ Haus der merkwürdigen Uhren“ ( oder so ähnlich.?) Sie hat richtig Ekel und Angst gehabt, ich fand’s auch eklig
    Kira Willmann
    Kira Willmann

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2022
    Sehr guter Film, schade dass die Durchschnitts Bewertungen wegen ein paar alman anetten schlechter abschneiden.
    Es ist ein Gruselfilm, ja. Aber durchaus für Kinder geeignet. Also Dinkel Dörten: Lasst eure Kinder einfach weiter Biene Maya gucken bis sie 20 sind und alle anderen: Viel Spaß bei dem Film, er ist wirklich klasse, meiner kleinen hat er super gefallen, ganz ohne psychische Schäden oder Albträume ;)
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