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    K-19: Showdown in der Tiefe
     K-19: Showdown in der Tiefe
    5. September 2002 Im Kino | 2 Std. 18 Min. | Action, Drama, Thriller, Krieg
    Regie: Kathryn Bigelow
    |
    Drehbuch: Christopher Kyle, Louis Nowra
    Besetzung: Harrison Ford, Liam Neeson, Peter Sarsgaard
    Originaltitel: K-19 : The Widowmaker
    User-Wertung
    3,2 43 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    1961: Russland hat in der heißen Phase des Kalten Krieges das erste atomar betriebene und mit Nuklearwaffen bestückte U-Boot zu Wasser gelassen. Die Mannschaft begreift schnell, dass das Schiff noch nicht in allen technischen Einzelheiten ausgereift ist. Die Ingenieure hängen dem Zeitplan weit hinterher, unter Zeitdruck kommt es zu einigen Schlampigkeiten. Als eine Übung schief geht, wird Kapitän Polenin (Liam Neeson) degradiert und muss unter seinem Nachfolger Vostrikov (Harrison Ford) als Erster Offizier dienen. Das passt der Mannschaft gar nicht, die den kumpelhaften Polenin dem autoritären Vostrikov vorzieht. Der ehrgeizige Kapitän führt seine Crew und das Boot auf See bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Als sie jedoch ihre erste Mission, den Abschuss einer ballistischen Testrakete in der Arktis, erfolgreich abschließen, gewinnt der neue Kapitän etwas mehr Respekt. Doch dann soll sich die Hektik in der Vorbereitung rächen. Im Kühlsystem des Kernreaktors entsteht ein Leck. Wird es nicht innerhalb von wenigen Stunden repariert, kommt es zur nuklearen Katastrophe - die mit großer Wahrscheinlichkeit den Dritten Weltkrieg auslösen würde...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    K-19: Showdown in der Tiefe
    Von Carsten Baumgardt
    Kathryn Bigelow, die Spezialistin fürs Action-Handwerk, hat sich in Hollywood den Ruf erarbeitet, die männlichste aller Regisseurinnen zu sein. Schmeichelhaft oder nicht, sie wird respektiert. Doch irgendwie ist die Actionfachfrau vom Pech verfolgt. Sie ist immer mit dem richtigen Film zur falschen Zeit vor Ort. Das war bei dem visionären, völlig unterschätzten „Strange Days“ der Fall und ist bei „K-19: The Widowmaker“ nicht anders. Das U-Boot-Drama bietet solides, gutes Spannungskino auf technisch höchstem Niveau. Dennoch floppte der 100-Millionen-Dollar-Film in den USA und wird dazu führen, dass Bigelow in den nächsten Jahren kein großes Budget anvertraut wird.1961 ist der Kalte Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion auf dem Höhepunkt angelangt. Amerikanische U-Boote liegen vor der sowjetischen Küste in Stellung, diese Bedrohung können sich die Sowjets nicht gefallen lassen. Der St

    Trailer

    K-19: Showdown in der Tiefe Trailer OV 2:33
    K-19: Showdown in der Tiefe Trailer OV
    2.280 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Harrison Ford
    Rolle: Capt. Alexei Vostrikov
    Liam Neeson
    Rolle: Mikhail Polenin
    Peter Sarsgaard
    Rolle: Vadim Ratchenko
    Peter Stebbings
    Rolle: Kuryshev

    User-Kritiken

    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Sehr solide Spannung in den tiefen des Meeres und des kalten Krieges, die Laufe des Films immer weiter zunimmt. Ford & Neeson tragen den Film mit ihren guten Leistungen, aber auch die Nebendarsteller wirken allesamt authentisch. Das Leben und die Enge in einem U-Boot kommen ebenfalls gut rüber.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    276 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2021
    Eher durchschnittliche U-Boot-Spannung. Der Anfang war zäh und die Geschichte kam nicht richtig von der Stelle. Ich hatte den Eindruck, dass der Film nur gedreht wurde, um sich unentwegt über die russischen Pannen lustig zu machen. Dazu haben auch die amerikanischen Schauspieler beigetragen, die krampfhaft russisch wirken wollten, was ihnen jedoch total misslang. In der zweiten Hälfte wurde der Film dann sehr ernst, dramatisch und schließlich ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Dieser Film ist absolut gut gemacht und trifft die Zeit, in der er spielt, genau.



    Der Schluß ist m.M.n. nicht aufgesetzt, sondern spiegelt die Gefühle der vergessenenen und verleugneten Helden des kalten Krieges wider.



    Erwartet man das übliche Hollywodzeugs, wird man enttäuscht. Ein Film der lohnt!

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Deutschland, Großbritannien, USA
    Verleiher Constantin Film Verleih
    Produktionsjahr 2002
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 100 000 000 USD
    Sprachen Englisch, Russisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital, DTS, SDDS
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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